Natenoms Bloghttps://natenom.de/Recent content on Natenoms BlogHugo -- gohugo.iodeMon, 29 Jan 2024 23:14:40 +0100Mal wieder einen Personalausweis gefundenhttps://natenom.de/2024/01/mal-wieder-einen-personalausweis-gefunden/Mon, 29 Jan 2024 23:14:40 +0100https://natenom.de/2024/01/mal-wieder-einen-personalausweis-gefunden/<p>Wahnsinn, was man so alles findet, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Heute an der Landstraße hatte ich aus dem Augenwinkel etwas gesehen und habe gestutzt, habe angehalten, bin ein paar Meter zurück gelaufen und da lag doch tatsächlich ein Personalausweis im Gras neben der Landstraße.</p>Wahnsinn, was man so alles findet, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist. Heute an der Landstraße hatte ich aus dem Augenwinkel etwas gesehen und habe gestutzt, habe angehalten, bin ein paar Meter zurück gelaufen und da lag doch tatsächlich ein Personalausweis im Gras neben der Landstraße.

Er war ziemlich verdreckt. Der Besitzer war laut Personalausweis in dem Ort gemeldet, durch den ich zuvor gefahren war. Ich bin dann die ca. 2 km wieder zurück gefahren und habe an der Haustüre geklingelt. Der Herr war sehr überrascht und erzählte, der Ausweis sei ihm vor wenigen Monaten gestohlen worden.

Immerhin hat er nun die Gewissheit, dass nicht irgendjemand weiterhin damit fiese Dinge anstellt.

Er hat sich auch herlich bedankt. Passt.

Dann habe ich im Fediverse nachgefragt, ob jemand weiß, ob der Herr das jetzt irgendwo melden müsse. Daraufhin habe ich viele Antworten bekommen, und von db_link diesen Link.

Interessant ist, dass verlorene/gestohlene Ausweise bei Inpol ausgeschrieben werden und es dann zu Problemen bei Grenzkontrollen kommen könnte.

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Überfordert im eigenen Autohttps://natenom.de/2024/01/ueberfordert-im-eigenen-auto/Mon, 29 Jan 2024 23:00:05 +0100https://natenom.de/2024/01/ueberfordert-im-eigenen-auto/Als ich heute auf dem Heimweg war, sah ich, wie bei Pforzheim im Kreuzungsbereich zur L574 ein Fahrer mit seinem Fahrzeug in der Mitte der Fahrbahn stand.

Ich war scheinbar der erste, der nicht weiterfuhr, sondern anhielt und nachfragte. Der Fahrer war geschätzt um die 70/80 Jahre alt und saß in einem Sportwagen.

Er sagte, das Auto würde nicht mehr anfahren. Und wenn er aufs Gaspedal drückte, heulte der Motor nur auf, das Fahrzeug bewegte sich aber nicht.

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Als ich heute auf dem Heimweg war, sah ich, wie bei Pforzheim im Kreuzungsbereich zur L574 ein Fahrer mit seinem Fahrzeug in der Mitte der Fahrbahn stand.

Ich war scheinbar der erste, der nicht weiterfuhr, sondern anhielt und nachfragte. Der Fahrer war geschätzt um die 70/80 Jahre alt und saß in einem Sportwagen.

Er sagte, das Auto würde nicht mehr anfahren. Und wenn er aufs Gaspedal drückte, heulte der Motor nur auf, das Fahrzeug bewegte sich aber nicht.

Er verneinte, ein Telefon dabei zu haben, also bot ich ihm meins an. Er wollte aber keinen Abschleppdienst, sondern bei einer Autowerkstatt anrufen, also suchte ich die Nummer raus.

Es geht um das erste Auto links. Das Fahrer des anderen Fahrzeugs fuhr in dem Moment der Aufnahme gerade vorbei.

Zwischenzeitlich hielten nun doch mehrere Menschen an und fragten, ob alles in Ordnung sei und ob man helfen könne. Einer davon ein Radfahrer. Eine Frau hielt direkt hinter dem Fahrzeug und kam zu uns. Sie konnte von ihrer Position die Pedale sehen und meinte, der Fahrer stünde auf der Bremse, was er aber verneinte.

Dann rief er in der Werkstatt an, die hatte jedoch keine Möglichkeit zum Abschleppen. Dann wollte der Herr, dass ich beim Hersteller des Autos anrufe, das fand ich sehr seltsam.

Dann schaute ich auch mal ins Cockpit und mir viel auf, dass über dem Tacho ein rotes P die ganze Zeit leuchtete. Ich wies ihn darauf hin, er meinte aber, das habe nichts damit zu tun. Dann machte er etwas mit der rechten Hand, das rote P ging aus, und plötzlich konnte er losfahren.

Und auch dabei schien er mir überfordert und ich hatte die Befürchtung, er würde gleich gegen mein Fahrrad fahren, das vor ca. 3 m vor seinem Auto etwas abseits stand und der Lenker des Fahrzeugs war in dessen Richtung eingeschlagen. Er fuhr dann knapp am Fahrrad vorbei, rief “es geht” und bedankte sich mit einem Handzeichen durch das offene Fenster.

Kein gutes Gefühl, so jemanden weiterfahren zu lassen. Der Herr war mit seinem eigenen Auto überfordert und das hat man auch deutlich gemerkt.

Hinweis
Danke für den Link an Karma Sahne. Hier wird erklärt, was es mit dem “P”-Zeichen auf sich hat. Es ist die Parkbremse.
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Was damals bei Kugelmäusen geholfen hat, hilft auch bei solchen mit Laserhttps://natenom.de/2024/01/was-damals-bei-kugelmaeusen-geholfen-hat-hilft-auch-bei-solchen-mit-laser/Sun, 28 Jan 2024 00:28:05 +0100https://natenom.de/2024/01/was-damals-bei-kugelmaeusen-geholfen-hat-hilft-auch-bei-solchen-mit-laser/<p>Damals, also lange her damals, als die Mäuse eines PC noch Kugeln hatten. Damals sammelte sich Staub an den Kugeln und der verstopfte dann irgendwann im Inneren der Maus irgendwelche Optoelektronik oder irgendwelche Rollen, die die Bewegungen der Maus abnahmen.</p> <p>Wenn die Maus nicht mehr richtig reagierte, hat man das Fach geöffnet, in dem die Kugel drin war und die Flusen entfernt.</p>Damals, also lange her damals, als die Mäuse eines PC noch Kugeln hatten. Damals sammelte sich Staub an den Kugeln und der verstopfte dann irgendwann im Inneren der Maus irgendwelche Optoelektronik oder irgendwelche Rollen, die die Bewegungen der Maus abnahmen.

Wenn die Maus nicht mehr richtig reagierte, hat man das Fach geöffnet, in dem die Kugel drin war und die Flusen entfernt.

Das selbe habe ich heute mit der Laser-Maus gemacht. Da ist der Cursor nämlich sehr seltsam gesprungen und es hat nicht richtig funktioniert. Da war wohl auch zu viel Staub auf der Optik. Mit ein bisschen Stoff saubergemacht und jetzt läuft sie wieder sehr genau übern Bildschirm.

😅

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Haltbarkeit meiner ersten Barfußschuhehttps://natenom.de/2024/01/haltbarkeit-meiner-ersten-barfussschuhe/Fri, 26 Jan 2024 05:58:40 +0100https://natenom.de/2024/01/haltbarkeit-meiner-ersten-barfussschuhe/Im Mai 2023 hatte ich Barfußschuhe gekauft und nutze seitdem noch diese und keine “normalen” Schuhe mehr. Seit Ende Oktober fahre ich damit auch Fahrrad. Nur im bei starkem Frost unterhalb von ca. -3 °C benutze ich noch meine alten und sehr guten Winterschuhe.

Vorgestern habe ich bemerkt, dass der linke Schuh bereits ein Loch in der Sohle hat.

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Im Mai 2023 hatte ich Barfußschuhe gekauft und nutze seitdem noch diese und keine “normalen” Schuhe mehr. Seit Ende Oktober fahre ich damit auch Fahrrad. Nur im bei starkem Frost unterhalb von ca. -3 °C benutze ich noch meine alten und sehr guten Winterschuhe.

Vorgestern habe ich bemerkt, dass der linke Schuh bereits ein Loch in der Sohle hat.

Ich bin ziemlich selten zu Fuß unterwegs, meist fahre ich Fahrrad und nutze die Schuhe dann nur ab, wenn ich zwischendurch mal absteige, kurz halte oder mich an einer Ampel abstütze. Letzteres immer auf der linken Seite und so ist das Loch auch im linken Schuh.

Ich nutze jedoch Pedale mit Stiften dran und die bohren sich, wie man in den Fotos sehen kann, immer etwas in die Sohle hinein. Trotz Loch in der Sohle ist diese an der Stelle noch ca. 1 mm dick und ist vielleicht nur deshalb löchrig, weil die Stifte der Pedale sich da durcharbeiten.

Hier der linke Schuh mit einem Loch bzw. Riss im roten Bereich. Das ist genau der Bereich, in dem ich mich immer abstütze beim Halten mit dem Fahrrad:

Im roten Bereich ist das Loch bzw. der Riss.

Hier der rechte Schuh. Noch ohne Loch, aber es ist schon sichtbar, dass da einer der Stifte schon etwas gearbeitet hat:

Im roten Bereich ist die Sohle am dünnsten. Und man sieht auch, dass sich da auch einer der Pins schon etwas eingearbeitet hat.

Vielleicht sollte ich statt der Flachpedale mit Stiften auf Pedale ohne wechseln oder solche mit z. B. einer sehr rauhen Oberfläche.

Die Schuhe kosteten 89 € und nur wenige Monate Nutzungszeit finde ich das doch relativ teuer. In dem Fall aber vermutlich auch selbst Schuld.

Und trotzdem war es die beste Entscheidung bezüglich Schuhen überhaupt, denn ich bin noch nie in meinem Leben so gut gegangen und auch beim Fahrradfahren haben sie sich bewährt.

Ich werde jetzt erstmal schauen, dass ich neue Barfußschuhe bekomme und dazu auch Pedale ohne Stifte.

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Link(s): Straßenlärmhttps://natenom.de/2024/01/link-strassenlaerm/Wed, 24 Jan 2024 17:49:40 +0100https://natenom.de/2024/01/link-strassenlaerm/<p><a class='urlextern' href="https://martin-ueding.de/posts/linienschallquellen-und-ihre-bedeutung-fur-durchgangsstrassen/">https://martin-ueding.de/posts/linienschallquellen-und-ihre-bedeutung-fur-durchgangsstrassen/</a></p>SimpleTools Apps: Daten sammeln oder bezahlen – Wechselt zum Fork Fossifyhttps://natenom.de/2024/01/simpletools-apps-fuer-android-daten-sammeln-oder-bezahlen-wechsel-zum-fork-fossify/Wed, 24 Jan 2024 05:34:46 +0100https://natenom.de/2024/01/simpletools-apps-fuer-android-daten-sammeln-oder-bezahlen-wechsel-zum-fork-fossify/Lange waren die SimpleTools Android-Apps eine gute Wahl. Sie waren funktional und sie funkten, im Gegensatz zu anderen Apps, nicht nach Hause und sammelten keine Daten.

Das hat sich vor einigen Wochen geändert, nachdem der Programmierer an eine Firma verkauft hat. Die jetzt langsam dazu übergeht, Datensammelei in die Apps einzubauen.

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Lange waren die SimpleTools Android-Apps eine gute Wahl. Sie waren funktional und sie funkten, im Gegensatz zu anderen Apps, nicht nach Hause und sammelten keine Daten.

Das hat sich vor einigen Wochen geändert, nachdem der Programmierer an eine Firma verkauft hat. Die jetzt langsam dazu übergeht, Datensammelei in die Apps einzubauen.

So z. B. gab es kürzlich ein Update der App zur Nutzung von SMS, die jetzt Daten sammelt und auswertet. Jedoch nur in der kostenlosen Variante. In der bezahlten App werden weiterhin keine Daten gesammelt.

Wegen dieses Schritts des Entwicklers gab es auch einen Fork des Projekts und die geforketen Apps firmieren nun unter dem Namen Fossify und landen so langsam auch bei F-Droid.

Fossify Gallery, Fossify Phone, Fossify Calender und Fossify File Manager sind schon auf F-Droid zu finden.

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Dateinamen mit Emojies in Telescope in NeoVimhttps://natenom.de/2024/01/dateinamen-mit-emojies-in-telescope-in-neovim/Tue, 23 Jan 2024 04:02:10 +0100https://natenom.de/2024/01/dateinamen-mit-emojies-in-telescope-in-neovim/Als ich das erste Mal einen Obsidian-Vault in NeoVim geöffent und nach einer Datei gesucht hatte, war ich etwas erstaunt, da in manchen Kontexten die Emojies in Dateinamen angezeigt wurden, in anderen jedoch nicht. Stattdessen wurden die Oktalzahlen(?) der Emojies angezeigt. Hat man so eine Suche dann mit Enter bestätigt, wurde eine solche Datei erstellt, statt eine vorhandene zu öffnen.

Statt z. B. die Datei 🌲Baum zu öffnen, wird \360\237\214\262Baum angezeigt und geöffnet.

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Als ich das erste Mal einen Obsidian-Vault in NeoVim geöffent und nach einer Datei gesucht hatte, war ich etwas erstaunt, da in manchen Kontexten die Emojies in Dateinamen angezeigt wurden, in anderen jedoch nicht. Stattdessen wurden die Oktalzahlen(?) der Emojies angezeigt. Hat man so eine Suche dann mit Enter bestätigt, wurde eine solche Datei erstellt, statt eine vorhandene zu öffnen.

Statt z. B. die Datei 🌲Baum zu öffnen, wird \360\237\214\262Baum angezeigt und geöffnet.

Das Problem tauchte immer auf, wenn Telescope mit dem Modul(?) git_files aufgerufen wurde. Nicht jedoch mit find_files.

Nachdem ich dazu einen Issue beim Projekt Telescope erstellt hatte, wies mich der Maintainer darauf hin, dass das ansich kein Problem von Telescope sei, sondern dass git ls-files das so ausspuckt. Das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, da ich nur die Basics von Git nutze.

Um das Problem nun zu lösen, habe ich die Konfiguration von LazyVim angepasst, damit bei <leader>ff und <leader><space> immer find_files aufgerufen wird statt der Variante mit Git.

Hier meine angepasste Konfiguration für Telescope, die eigentlich fast die Standardkonfiguration des Plugins ist:

{
  "nvim-telescope/telescope.nvim",
  keys = {
    { "<leader>ff", "<cmd>Telescope find_files<cr>", desc = "Find Files" },
    { "<leader>fF", false },
    { "<leader><space>", "<cmd>Telescope find_files<cr>", desc = "Find Files (root dir)" },
  },
}

<leader>fF hab ich ganz deaktiviert, da ich das bisher noch nicht brauche.

Passt.

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Capslock als Esc verwenden – Ein Traum für NeoVimhttps://natenom.de/2024/01/capslock-als-esc-verwenden--ein-traum-fuer-neovim/Tue, 23 Jan 2024 03:30:29 +0100https://natenom.de/2024/01/capslock-als-esc-verwenden--ein-traum-fuer-neovim/<p>Was mich seit dem Arbeiten mit NeoVim wirklich extrem nervt ist der Umstand, dass man den Insert-Modus mit der Esc(ape)-Taste verlässt. Die liegt normalerweise ganz links oben auf der Tastatur. Und so muss man jedes Mal die Hand von der Standardstellung wegbewegen. Es ist ziemlich unergonomisch.</p>Was mich seit dem Arbeiten mit NeoVim wirklich extrem nervt ist der Umstand, dass man den Insert-Modus mit der Esc(ape)-Taste verlässt. Die liegt normalerweise ganz links oben auf der Tastatur. Und so muss man jedes Mal die Hand von der Standardstellung wegbewegen. Es ist ziemlich unergonomisch.

Deshalb hatte ich heute morgen im Fediverse gefragt, welche Tastenkombination oder Taste andere Menschen für NeoVim bzw. Vim nutzen, um eine Alternative für Esc zu haben.

Im Netz hatte ich zuvor z. B. in einem Blogpost den Vorschlag jk gefunden und war überrascht, dass das funktioniert, schließlich befindet man sich im Insert-Modus und das erste j wird auch zuerst eingefügt. Nach dem Drücken von k verschwindet es allerdings direkt wieder.

Dann hat mir 0x17 geantwortet und geschrieben, dass er dafür die Capslock-Taste benutzt.

Genial. Diese Taste benutze ich vermutlich einmal im Jahr und sie liegt direkt nebem dem kleinen Finger und ist schneller erreichbar, ohne die perfekte Handposition verändern zu müssen.

Capslock als Esc in KDE

Um Capslock als Esc nutzen zu können, öffnet man die Systemeinstellungen von KDE bzw. direkt das Modul “Keyboard”. Im Reiter “Advanced” aktiviert man die Checkbox “Configure keyboard options” und öffnet den dritten Eintrag von oben und aktiviert dann “Make Caps Lock an additional Esc”.

Hinweis
Es gibt sicher andere Möglichkeiten, das systemweit einzustellen. Ein kurzer Test via /etc/default/keyboard hat bei mir allerdings nicht funktioniert. Und da ich nur mit KDE arbeite, reicht mir das erst einmal aus.
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Eine von den Verantwortlichen entschärfte Gefahrenstelle ist auch weiterhin eine Gefahrenstellehttps://natenom.de/2024/01/entschaerfte-gefahrenstelle-in-salmbach-ist-weiterhin-eine-gefahrenstelle/Mon, 22 Jan 2024 06:10:08 +0100https://natenom.de/2024/01/entschaerfte-gefahrenstelle-in-salmbach-ist-weiterhin-eine-gefahrenstelle/Letztes Jahr wurde im Salmbach die Ortsdurchfahrt saniert und dabei wurden auch Schutzstreifen und andere Dinge gemalt. Ich war kurz nach Fertigstellung im Mai vor Ort und habe mir die Situation angesehen und mir war damals schon klar, dass so ziemlich alles, was Fahrradinfrastruktur betraf, sehr schlecht umgesetzt wurde. Mein Bericht darüber findet sich hier. Aber ich beschreibe die Situation auch hier noch einmal kurz.

Und dann war es soweit. Am 10. August 2023 wurde ein Radfahrer von einem Autofahrer umgefahren an einer Stelle in Salmbach, an der niemand so recht nachvollziehen kann, wer sich dort wie zu verhalten habe. Der angefahrene Radfahrer ist kurz darauf im Krankenhaus verstorben.

Nach dem Unfall gab es dann eine Besichtigung vor Ort und es wurde entschieden, man wolle die Gefahrenstelle entschärfen.

Als ich am 15.12.2023 vor Ort war, konnte ich sehen, wie diese Entschärfung aussah.

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Letztes Jahr wurde im Salmbach die Ortsdurchfahrt saniert und dabei wurden auch Schutzstreifen und andere Dinge gemalt. Ich war kurz nach Fertigstellung im Mai vor Ort und habe mir die Situation angesehen und mir war damals schon klar, dass so ziemlich alles, was Fahrradinfrastruktur betraf, sehr schlecht umgesetzt wurde. Mein Bericht darüber findet sich hier. Aber ich beschreibe die Situation auch hier noch einmal kurz.

Und dann war es soweit. Am 10. August 2023 wurde ein Radfahrer von einem Autofahrer umgefahren an einer Stelle in Salmbach, an der niemand so recht nachvollziehen kann, wer sich dort wie zu verhalten habe. Der angefahrene Radfahrer ist kurz darauf im Krankenhaus verstorben.

Nach dem Unfall gab es dann eine Besichtigung vor Ort und es wurde entschieden, man wolle die Gefahrenstelle entschärfen.

Als ich am 15.12.2023 vor Ort war, konnte ich sehen, wie diese Entschärfung aussah.

Gefahrenstelle vor der Entschärfung

Und so war die Situation vorher an der Stelle des Unfalls: Kurz vor einer Querungshilfe (Mittelinsel) fing im Nichts auf der rechten Seite ein Streifen für Fahrradfahrer an. Der Idee der Verkehrsplaner nach sollte man auf diesen auffahren, um nur ca. 30 Meter später an der Mittelinsel dann die Fahrbahn queren zu können, um auf einen Hochbordgehweg aufzufahren, auf dem man laut Beschilderung gar nicht Radfahren darf. Und das, obwohl laut Verkehrszeichenplänen dieser Gehweg als gemeinsamer Geh- und Radweg geplant wurde. Jedoch sehen die Pläne keinerlei Beschilderung vor, die das Radfahrern auch erlauben würde.

Genau hier hat der Autofahrer den Radfahrer umgefahren, als der Radfahrer laut Pressemeldung die Fahrbahn gequert hatte.

Und hier die andere Seite der Straße ohne Beschilderung, die ein Befahren des Gehwegs mit dem Fahrrad überhaupt erlauben würde.

Gefahrenstelle nach der Entschärfung

Jetzt schauen wir uns an, wie die Verantwortlichen nach Prüfung vor Ort die Gefahrenstelle entschärft haben.

Wo vorher der Streifen rechts begann, ist jetzt eine durchgezogene Linie und das Fahrradpiktogramm und der Pfeil wurden entfernt.

Auch im Kreuzungsbereich wurde das Fahrradpiktogramm entfernt und auch die Markierung des Streifens, es gibt nur noch die für Kreuzungsbereiche übliche Markierung (links aus der Perskeptive des Radfahrers).

Der neue Streifen fängt jetzt erst direkt auf Höhe der Querungshilfe (Mittelinsel) an und hat meiner Ansicht nach damit noch weniger Sinn als schon zuvor. Denn statt einfach links auf die Mittelinsel aufzufahren, soll man erst noch nach rechts fahren, damit auch ja jeder Autofahrer ganz dicht an einem vorbeifahren kann.

Und hier sieht man, dass es links auf dem Gehweg auch weiterhin keinerlei Beschilderung gibt, die es erlauben würde, dort zu fahren. Und laut Verkehrszeichenplänen ist das auch nicht vorgesehen und ist aber trotzdem laut dieser Pläne ein gemeinsamer Geh- und Radweg.

Entschärfung? Welche Entschärfung?

Und? Hättet ihr es gesehen, so im Vorbeifahren, leicht bergab mit ca. 25 bis 30 km/h, während ihr auf alle möglichen Dinge im fließenden Verkehr achtet? Nein? Ich habe das beim ersten Vorbeifahren nicht gesehen sondern erst später beim Fotografieren und auch nur, weil alles genau angesehen hatte.

Hättet ihr euch dann auch so verhalten, wie der geötete Radfahrer, in der Annahme, Vorfahrt beim Queren der Fahrbahn zu haben?

Tja, das wäre dann aber kein Problem mehr, weil man dann sagen würde, dass ihr selbst Schuld hattet, weil ihr das Schild nicht beachtet habt.

Welches Schild?

Dieses hier. Die Entschärfung besteht nämlich eigentlich nur aus diesem Schild, das erklärt, wie man sich zu verhalten habe. Aber ohne Text, nur mit Bild. Und der dicke Strich soll sagen, dass man warten muss, bis alle Autofahrer durchgefahren sind, weil diese nämlich Vorfahrt haben.

Hier noch ein Video. Ich fuhr bewusst sehr langsam:

(Link zum Video)

Wieso nur?

Dort ist jemand getötet worden wegen einer gefährlich gemalten Infrastruktur und das einzige, was den Verantwortlichen dazu einfällt, nachdem jemand dort getötet wurde, ist es, dort ein Schild aufzustellen, das man auch noch gar nicht wahrnimmt, wenn man dort fährt.

Meiner Ansicht nach hätte man dieses ganze Gelump einfach wieder entfernen sollen. Denn wozu soll man als Radfahrer auf einen Gehweg abbiegen, den man gar nicht befahren darf?

Und selbst wenn man den befahren dürfte, wieso braucht man zum Linksabbiegen an dieser Stelle überhaupt so etwas? Vielleicht, weil die Kante der Querungshilfe an der Stelle ein paar Zentimeter hoch ist und im steilen Winkel gefährlich werden könnte? Dann müsste man die Stelle an die Höhe der Fahrbahn angleichen.

Und die andere Gefahrenstelle in Engelsbrand?

Eine weitere Gefahrenstelle, zumindest ist sie das meiner Ansicht nach, wurde leider nicht entschärft. Das ist die Ortseinfahrt in Engelsbrand, wo auch nicht klar ist, wer da Vorfahrt, wo der Radweg direkt im Bereich einer Querungshilfe mit der Fahrbahn verschwenkt wird:

Details dazu gibt es auch in meinem Bericht von letztem Jahr, siehe hier.

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Aufgezeichnete Uhrzeiten in GPX- oder FIT-Dateien nachträglich ändernhttps://natenom.de/2024/01/aufgezeichnete-uhrzeiten-in-gpx--oder-fit-dateien-nachtraeglich-aendern/Sun, 21 Jan 2024 16:16:47 +0100https://natenom.de/2024/01/aufgezeichnete-uhrzeiten-in-gpx--oder-fit-dateien-nachtraeglich-aendern/<p>Mit Hilfe des Tools gpsbabel kann man ganz einfach nachträglich die Uhrzeiten (Zeitstempel) innerhalb von .fit- oder .gpx-Dateien ändern.</p>Mit Hilfe des Tools gpsbabel kann man ganz einfach nachträglich die Uhrzeiten (Zeitstempel) innerhalb von .fit- oder .gpx-Dateien ändern.

Z. B. kann man mit dieser Zeile die Uhrzeit 5 Stunden in die Vergangenheit verschieben. Alle Zeitstempel werden so angepasst:

gpsbabel -t -i garmin_fit -f original.fit -x track,move=-5h -o garmin_fit -F veraendert.fit

Verwendet man .gpx-Dateien, so ändert man die beiden Zeichenketten garmin_fit nach gpx.

Ich lasse das mal hier, falls auch mal jemand die Statistik betrügen möchte, und eine Fahrt zum gestrigen Tag dazuzählen lasse möchte, wenn er erste um 03 Uhr morgens am nächsten Tag mit dem Fahrrad unterwegs ist.

Weitere Informationen dazu gibt es auf der Projektseite, siehe hier.

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Fotos der letzten Tage und Wochenhttps://natenom.de/2024/01/fotos-der-letzten-tage-und-wochen/Sun, 21 Jan 2024 03:54:47 +0100https://natenom.de/2024/01/fotos-der-letzten-tage-und-wochen/<p>Ein paar schöne Fotos der letzten Tage und und Wochen für meine Erinnerung.</p>Ein paar schöne Fotos der letzten Tage und und Wochen für meine Erinnerung.

Ohne bestimmte Reihenfolge …

Den Anfang macht eine Pausenbank mit Eiszapfen:

Ein schönes Blatt auf dem Boden:

Dorflichter von einer schönen Nachtfahrt:

Eisblumen oder wie man so etwas nennt. Das habe ich zuvor noch nie selbst gesehen:

Eiszapfen am Fotorahmen:

Ein Foto vom Fluss in Pforzheim:

Hier hat mir der Fotorahmen sehr gefallen, weil das Licht so sehr unterschiedlich aussah je nach Kante des Rahmens und dazu das spannende Wetter im Hintergrund:

Das Foto war ein Zufallstreffer, weil genau in dem Moment jemand mit einem Auto durchs Bild fuhr:

Die Pausenbank mit Winterlandschaft:

Bei diesem Regenbogen war das Ende direkt vor mir, habe ich so auch noch nicht erlebt oder nur extrem selten:

Schneegestöber während einer kurzen Pause bei einer Nachtfahrt:

Ich mag Schneelandschaften:

Und hier sogar ein 360°-Foto einer Schneelandschaft in Schellbronn:

Originalfoto

Und ein Sonnenuntergang an der selben Stelle:

Es ist immer noch unglaublich, dass man solche Fotos aus der Hand mit einem aktuellen Smartphone machen kann:

Aktuell sind hier ganze Bäume mit einer Eisschicht überzogen. Das sieht bei Sonneneinstrahlung sehr schön aus. Hier leider ohne Sonne:

Dieses Foto ist bei einer kleinen Fahrradtour entstanden:

Ein seltenes Blümchen im Winter:

Und noch eine Winterlandschaft:

Originalfoto

]]>Autovervollständigung in NeoVim (bzw. LazyVim) abschaltbar machenhttps://natenom.de/2024/01/autovervollstaendigung-in-neovim-bzw-lazyvim-abschaltbar-machen/Sun, 21 Jan 2024 02:51:22 +0100https://natenom.de/2024/01/autovervollstaendigung-in-neovim-bzw-lazyvim-abschaltbar-machen/<p>Die Autovervollständigung für NeoVim ist wirklich super, wenn man sie braucht. Aber wenn nicht, dann nervt es, wenn man bei fast jedem Tastenanschlag einen Vorschlag bekommt. Vor allem dann, wenn man im Insert-Modus nur mal eben ein Zeichen hinzufügen will.</p> <p>Deshalb habe ich in meine Konfiguration die Möglichkeit hinzugefügt, diese Funktion pro Buffer abzuschalten und wieder einzuschalten.</p>Die Autovervollständigung für NeoVim ist wirklich super, wenn man sie braucht. Aber wenn nicht, dann nervt es, wenn man bei fast jedem Tastenanschlag einen Vorschlag bekommt. Vor allem dann, wenn man im Insert-Modus nur mal eben ein Zeichen hinzufügen will.

Deshalb habe ich in meine Konfiguration die Möglichkeit hinzugefügt, diese Funktion pro Buffer abzuschalten und wieder einzuschalten.

Man kann das sicher schöner machen, z. B. als Toggle, aber ich bin ja faul und mir reicht das so erstmal aus.

In die Datei keymaps.lua kommt hinein:

vim.keymap.set("n", "<leader>nc0", function()
  require("cmp").setup.buffer({ enabled = false })
end, { desc = "Disable Autocompletion" })
vim.keymap.set("n", "<leader>nc1", function()
  require("cmp").setup.buffer({ enabled = true })
end, { desc = "Enable Autocompletion" })

Dann führt man die Datei entweder mit :source aus oder startet NeoVim neu und es gibt bei <leader>nc die beiden Auswahlmöglichkeiten:

Screenshot vom NeoVim UI, in dem gerade das Plugin which-key aktiviert wurde.

Damit da “completion” steht und nicht nur “c -> +prefix”, muss man die Konfiguration des Plugins which-key anpassen:

return {
  "folke/which-key.nvim",
  opts = {
    defaults = {
      ["<leader>n"] = { name = "+natenom" },
      ["<leader>nc"] = { name = "+completion" },
    },
  },
}

Das kommt in die Datei whichkey.lua innerhalb von plugins/.

Ich schalte das meist beim Schreiben von Blogbeiträgen aus. In Einzelfällen kann man die Autovervollständigung trotzdem mit Ctrl + <space> einmalig anzeigen lassen.

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Link(s): Illegale Autorennen in Baden-Württemberghttps://natenom.de/2024/01/link-illegale-autorennen-in-baden-wuerttemberg/Sun, 21 Jan 2024 02:25:03 +0100https://natenom.de/2024/01/link-illegale-autorennen-in-baden-wuerttemberg/
  • https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/illegale-autorennen-zahlen-2023-gestiegen-100.html
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    Hugo Shortcode kann per Einstellung aufs Original verlinkenhttps://natenom.de/2024/01/hugo-shortcode-kann-per-einstellung-aufs-original-verlinken/Sun, 21 Jan 2024 01:56:20 +0100https://natenom.de/2024/01/hugo-shortcode-kann-per-einstellung-aufs-original-verlinken/Wenn ich hier im Blog Fotos/Bilder/Grafiken einbinde, dann sind sie fast immer auf das Original des Bildes verlinkt. Im Blog selbst werden nur kleine, automatisch erstellte Varianten in geringerer Auflösung eingebunden.

    Das hat den Nachteil, dass man unnötig viel Schreibarbeit hat bzw. den Dateinamen zweimal einfügen muss.

    Es stand schon lange auf meiner Todo-Liste, das endlich mal anzugehen. Heute habe ich das sehr einfach gelöst.

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    Wenn ich hier im Blog Fotos/Bilder/Grafiken einbinde, dann sind sie fast immer auf das Original des Bildes verlinkt. Im Blog selbst werden nur kleine, automatisch erstellte Varianten in geringerer Auflösung eingebunden.

    Das hat den Nachteil, dass man unnötig viel Schreibarbeit hat bzw. den Dateinamen zweimal einfügen muss.

    Es stand schon lange auf meiner Todo-Liste, das endlich mal anzugehen. Heute habe ich das sehr einfach gelöst.

    Und das geht so:

    Ich verwende im Blog und auch im Wiki einen eigenen Shortcode, den ich wie folgt aufrufe:

    {{< figure src="deckel-vorne-2.webp" link="deckel-vorne-2.webp" >}}
    

    Im obigen Beispiel wird die Datei im Blogbeitrag angezeigt und auf das Original verlinkt.

    Seit heute gibt es dafür die vereinfachte Variante:

    {{< figure src="deckel-vorne-2.webp" link="_self" >}}
    

    Wenn der Wert von link= den Wert _self hat, dann verlinkt der Shortcode automatisch das Originalfoto bei der Einbindung.

    Wenn sich in Zukunft der Dateiname ändert, muss man weniger ändern. Und auch beim Schreiben des Shortcodes muss man das selbe nicht zweimal eingeben.

    Im Quellcode des Shortcodes habe ich dafür nur diese eine Zeile hinzugefügt:

    {{- if (eq $link "_self") -}}{{- $link = $original_img.RelPermalink -}}{{- end -}}
    

    Verlinkungen alter Blogbeiträge funktionieren weiterhin.

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    Und wieder ein neues Helferlein, um einfacher bloggen zu könnenhttps://natenom.de/2024/01/und-wieder-ein-neues-helferlein-um-einfacher-bloggen-zu-koennen/Sat, 20 Jan 2024 22:22:07 +0100https://natenom.de/2024/01/und-wieder-ein-neues-helferlein-um-einfacher-bloggen-zu-koennen/Ich hatte bereits vor kurzem ein Helferlein beschrieben, siehe hier, das mir die “Arbeit” im Blog erleichtert. Doch ich hatte immer noch einige Dinge, die ich von Hand machen musste und die mich immer wieder genervt hatten. Und wenn genervt ist von Dingen, dann macht man sie weniger wahrscheinlich. Daher habe ich meinen Hugo Helper noch etwas erweitert, um noch weniger manuell machen zu müssen.

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    Ich hatte bereits vor kurzem ein Helferlein beschrieben, siehe hier, das mir die “Arbeit” im Blog erleichtert. Doch ich hatte immer noch einige Dinge, die ich von Hand machen musste und die mich immer wieder genervt hatten. Und wenn genervt ist von Dingen, dann macht man sie weniger wahrscheinlich. Daher habe ich meinen Hugo Helper noch etwas erweitert, um noch weniger manuell machen zu müssen.

    Angenommen, ich wollte ein paar Bilder in einem Blogbeitrag unterbringen. Die Bilder, die ich ins Page Bundle kopiert hatte, konnte ich über einen Rechtsklick über ein eigenes Script verkleinern. Über ein weiteres Script musste ich auch wieder per Rechtsklick alle Metadaten entfernen und dabei entscheiden, ob ich das Script nutze, das alle Daten entfernt oder das Script, das nur die entfernt, die nicht relevant für Fotos sind. Im Fall von 360 ° Fotos müssen bestimmte Metadaten nämlich erhalten bleiben, da sonst der Betrachter hier im Blog nicht funktioniert, siehe hier.

    Hugo Helper erweitert

    Diese beschriebenen Schritte erledigt jetzt mein Hugo Helper automatisch. Ich muss nur weiterhin die Bilder in das Page Bundle (ein Verzeichnis, das den Blogbeitrag und alle zugehörigen Dateien beinhaltet), benennen und führe irgendwann nur noch meinen Hugo Helper aus, der die folgenden Dinge macht:

    • Alle Bilder in 4000x4000 Pixel herunterskalieren, wenn sie größer sind.
    • Beinhaltet der Dateiname die Zeichenkette 2k, dann wird auf 2000x2000 Pixel herunterskaliert. Das hat den Hintergrund, dass nicht alle Fotos die volle Auflösung haben müssen, wenn es z. B. nicht um Fotografie geht.
    • Enthält der Dateiname den String “pano” oder “sphere” (360°-Foto) wird die Auflösung nicht verringert.
    • Alle Bilder werden nach .webp konvertiert.
    • Die alten Bilder werden in ein temporäres Verzeichnis außerhalb des Blog-Verzeichnisses verschoben, statt direkt gelöscht zu werden, falls etwas schiefgehen sollte.
    • Die Exifdaten aller Fotos und Videos werden gelöscht bis auf für Fotografie relevante Daten.
    • Enthält der Dateiname den String sphere, dann werden auch die dafür relevanten Exifdaten in der Datei belassen (siehe oben).

    Neuer Workflow für Blogbeiträge

    Somit ergibt sich für neue Blogbeiträge der folgende, sehr einfache Ablauf:

    • hgb -cpb "Ich habe eine neue Idee für einen Blogbeitrag"
    • NeoVimm starten und Verzeichnis des neuen Blogbeitrags öffnen
    • Mit <Leader>nd (eigenes Keybinding) das Verzeichnis in Dolphin öffnen.
    • In Dolphin die Dateien reinwerfen, die ich gerne verewenden möchte, richtig benennen, ggf auf oben genannte Substrings achten und im Blogbeitrag mit einem eigenen Shortcode figure einbetten.
    • Blogbeitrag schreiben.
    • Wenn ich fertig bin, hgb -hs aufrufen und im Browser http://localhost:1313 aufrufen, Ergebnis überprüfen.
    • Wenn das Ergebnis mir gefällt, dann kann ich noch im FrontMatter das aktuelle Datum einfügen, das Tag draft auf false setzen oder die ganze Zeile löschen und in NeoVim <Leader>gg drücken und damit LazyGit aufrufen, commiten und pushen.

    Fertig. ☺️

    Und hier noch ein Screenshot dieses Blogbeitrags im Zen-Mode:

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    Der Clementine Player ist tot, es lebe der Strawberry Music Playerhttps://natenom.de/2024/01/der-clementine-player-ist-tot-es-lebe-der-strawberry-music-player/Wed, 17 Jan 2024 02:11:24 +0100https://natenom.de/2024/01/der-clementine-player-ist-tot-es-lebe-der-strawberry-music-player/<p>Vor vielen Jahren hatte ich gerne den Clementine Player benutzt, der wurde jedoch leider 2016 eingestellt und man konnte ihn irgendwann nicht mehr problemlos benutzen. Doch heute habe ich erfahren, dass es einen aktiven Fork davon gibt.</p>Vor vielen Jahren hatte ich gerne den Clementine Player benutzt, der wurde jedoch leider 2016 eingestellt und man konnte ihn irgendwann nicht mehr problemlos benutzen. Doch heute habe ich erfahren, dass es einen aktiven Fork davon gibt.

    Ich hatte gestern mal wieder nach einem schönen Musik-Player gesucht. Aktuell benutze ich Audacious, doch der gefällt mir nicht sonderlich. Ich fand gestern wieder kurzzeitig zu MPD (Music Player Daemon), doch die Freude währte nur kurz, da die Entwicklung der Clienten dafür ziemlich inaktiv aussieht. So wurde ncmpcpp (fürs Terminal) seit 2021 nicht mehr aktualisiert und z. B. cantata ist so alt, dass es sogar noch die Möglichkeit gibt, die Titelliste von Jamendo herunterzuladen. Und das ist wirklich sehr lange her.

    Also fragte ich im Fediverse nach Alternativen. Und Ansgar hatte mir geschrieben, dass es einen Fork von Clementine mit dem Namen Strawberry gibt.

    Als ich die Screenshots auf der Projekt-Website gesehen habe, kam die Erinnerung wieder. Die UI sieht heute noch so aus wie 2016 und wirkt dadurch etwas altbacken.1 Aber es sind die Funktionen, die wichtig sind.

    Ich mochte damals schon gewisse Funktionen in Amarok 1.4 und die Entwickler von Clementine-Player haben sich da inspirieren lassen.

    Hier ein Screenshot vom damaligen Clementine Player aus dem Jahr 2011:

    Screenshot des Clementine Players auf Linux von 2011.

    Diese Funktionen von Strawberry mag ich besonders…

    Und hier zum Vergleich ein Screenshot von Strawberry:

    Screenshot von Strawberry auf Linux von 2024.

    Smart Playlists

    Es gibt smarte Playlisten, die dynamisch befüllt werden und sich immer ändern.

    Es gibt die folgenden smarten Playlists:

    • Neuste Tracks (vermutlich im Sinne des Datums der Dateien)
    • 50 zufällige Tracks
    • Bisher abgespielt
    • Noch nie abgespielt
    • Zuletzt abgespielt
    • Meist abgespielt
    • Am besten bewertete Tracks (man kann beim Hören einen Track als Favorit markieren und von 0 bis 5 Sterne in 0,5 Stern-Schritten vergeben)
    • Am schlechtesten bewertete Tracks
    • Alle Tracks
    • Dynamisch zufällige Tracks

    Zusätzlich kann man selbst eigene dynamische Playlists erstellen mit verschiedenen Eigenschaften wie Artist, Bewertung, wie oft ein Track abgespielt wurde, Bewertung, usw. usf.

    Hinweis
    Was mich in diesem Zusammenhang freut: Scheinbar hatte ich irgendwann mal Clementine-Player oder Amarok so eingestellt, dass die Bewertung eines Songs in die Metadaten der Datei eingetragen wird. Denn in meiner aktuellen Musiksammlung haben wenige hundert Tracks eine Bewertung. So kann ich jetzt schon die Vorzüge der “Smart Playlists” nutzen.

    Nicht nur Linux

    Der Player läuft nicht nur auf Linux, sondern auch auf Windows und Mac OS.


    1. Was aber gar nicht stimmt. Es sieht nur aus wie damals, verwendet aber bereits Qt6 und “reagiert” somit nicht auf die Einstellungen des Themes auf meinem KDE Plasma, das noch Qt5 benutzt. Habe ich hier gelesen. ↩︎

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    Ein Alias für Lazygithttps://natenom.de/2024/01/ein-alias-fuer-lazygit/Mon, 15 Jan 2024 11:38:14 +0100https://natenom.de/2024/01/ein-alias-fuer-lazygit/<p>Habe die Tage endlich mal <a class='urlextern' href="https://github.com/jesseduffield/lazygit">Lazygit</a> ausprobiert. Das ist wieder so ein Moment, in dem man sich fragt, wieso man das vorher nicht kannte bzw. nicht benutzt hat. Ich kenne zwar die wenigen Git-Befehle, die ich brauche, aber mit einer UI ist es doch schneller, als all das zu tippen.</p>Habe die Tage endlich mal Lazygit ausprobiert. Das ist wieder so ein Moment, in dem man sich fragt, wieso man das vorher nicht kannte bzw. nicht benutzt hat. Ich kenne zwar die wenigen Git-Befehle, die ich brauche, aber mit einer UI ist es doch schneller, als all das zu tippen.

    Vor allem nutze ich es sehr gerne, um in die History von Git zu schauen.

    Wenn man lazygit in einem Verzeichnis ohne bestehendes Git-Repo aufruft, wird gefragt, ob es eines anlegen soll. Das ist nervig, falls ich mal in einem falschen Verzeichnis bin.

    Also habe ich ein einfaches Alias in die .bashrc eingetragen, das nur startet, wenn es ein .git-Verzeichnis im aktuellen Arbeitsverzeichnis gibt:

    alias lg='git status > /dev/null 2>&1 && lazygit || echo "No git repository in this directory."'
    

    Jetzt kann ich das mit lg überall aufrufen.

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    Mein Hugo Helper Python Script und was es tun kannhttps://natenom.de/2024/01/mein-hugo-helper-python-script-und-was-es-tun-kann/Tue, 09 Jan 2024 21:51:16 +0100https://natenom.de/2024/01/mein-hugo-helper-python-script-und-was-es-tun-kann/<p>Alle meine Webseiten werden mit Hilfe von Hugo statisch generiert. Für die Arbeit mit Hugo nutze ich schon länger ein eigenes Python-Script, das mir einige Arbeit abnimmt.</p> <p>Vor ein paar Tagen hat mich jemand gefragt, ob ich das Script nicht öffentlich machen könnte und ich habe das zum Anlass genommen, da mal einige Dinge zu verschönern, damit auch andere Menschen damit etwas anfangen können.</p>Alle meine Webseiten werden mit Hilfe von Hugo statisch generiert. Für die Arbeit mit Hugo nutze ich schon länger ein eigenes Python-Script, das mir einige Arbeit abnimmt.

    Vor ein paar Tagen hat mich jemand gefragt, ob ich das Script nicht öffentlich machen könnte und ich habe das zum Anlass genommen, da mal einige Dinge zu verschönern, damit auch andere Menschen damit etwas anfangen können.

    Warnung

    Ich bin kein Programmierer und das Script hat vermutlich eine eher schlechte Qualität. Aber das stört mich nicht, denn es funktioniert (für mich).

    Wenn es andere Menschen für sich nutzen können, dann ist das großartig. Wenn nicht, dann ist es auch okay.

    Zur Installation des Scripts bitte in die README.md des Projekts schauen.

    Konfiguration

    In der Konfigurationsdatei ~/.config/hgh/hgh.json gibt es einen Abschnitt für allgemeine Einstellungen und dann je einen Abschnitt pro Website, die mit hgh verwaltet werden soll.

    Hier ist hinterlegt, welcher Editor verwendet werden soll, wo die Basisverzeichnisse der Websites liegen, wo die content-Verzeichnisse, welcher Benutzernamen für rsync verwendet werden soll, usw.

    Ein Alias macht das Leben einfacher

    Damit ich nicht dauernd hgh.py --site blog tippen muss, habe ich für jede meiner Websites in der .bashrc einen Alias erstellt:

    alias hgb=`hgh.py --site blog`
    alias hgw=`hgh.py --site wiki`
    

    Somit kann ich z. B. mittels hgb -cdb ins Basisverzeichnis des Blogs wechseln.

    Was der Hugo Helper (hgh) für mich macht

    Allgemeine Infos

    Mit --help gibt es eine hoffentlich hilfreiche Hilfe. 😁

    Mit hgh.py --sites bekomme ich eine Liste aller Websites und der zugehörigen Basisverzeichnisse. Mit --printconfig wird die ganze Konfiguration ausgegeben.

    Verzeichniswechsel

    Mit -cdb kann ich ins Basisverzeichnis einer Website wechseln, mit -cdc ins normale Content-Verzeichnis und mit -cdl in ein alternatives Content-Verzeichnis.

    Letzeres nutze ich für verschiedene Blogbeiträge im Entwurfsmodus. Denn mein Blog besteht aus mehreren tausend Blogbeiträgen und das Bauen dauert sehr lange. Zum Schreiben von längeren Blogbeiträgen nutze ich dieses Verzeichnis und das Bauen dauert dann nur wenige Sekunden.

    Kommentar-Datei

    Für Kommentare im Blog nutze mittlerweile eine eigene Implementation, bei der die Kommentare im Page Bundle innerhalb der Datei comments.json stehen.

    Mit hgh.py --site blog --create-comments-file wird im aktuellen Verzeichnis eine comments.json-Datei erstellt, die bereits ein Skelett für einen Kommentar enthält. Dazu wird die Info ausgegeben, dass man noch im Front Matter jsoncomments: true eintragen muss. Da es hier im Blog nur sehr selten Kommentare gibt, vergesse ich das sonst und will auch nicht jedes Mal nachschauen, wie die Syntax eines Kommentars ist.

    Neuer Blogbeitrag

    Diese Funktion nutze ich nur für meinen Blog und kann mit einem kurzen hgb --create "Ein neuer Blogbeitrag bla blub" gleich mehrere Aufgaben automatisieren:

    • benötigte Verzeichnisse erstellen
    • Slug aus dem angegebenen Titel erzeugen
    • Page Bundle erstellen
    • Markdown-Datei für den Blogbeitrag erstellen und mit einem Template befüllen

    Details dazu, was alles gemacht wird, gibt es in diesem Blogbeitrag.

    In der aktuellen Version des Scripts kann ich auch noch mit --template angeben, welches Template verwendet werden soll.

    Mit hgh.py --list-templates wird eine Liste aller vorhandenen Templates angezeigt.

    Wer das benutzen will, muss den Code dafür im Script anpassen, um alle notwendigen Variablen auch zu befüllen.

    Tmux

    Bevor ich VSCode für die Bearbeitung meiner Websites nutzte, habe ich dafür den micro-Editor auf der Kommandozeile benutzt. Aus dieser Zeit stammt --tmux, das ein bestimmtes Layout in Tmux startet. Das habe ich aber schon länger nicht mehr verwendet und man müsste es für sich anpassen.

    Lokale Vorschau einer Website

    Mittels --hugo-server wird der Blog lokal gebaut und auf dem einstellbaren Port zugänglich gemacht. Für das alternative Content-Verzeichnis gibt es --hugo-server-light.

    Dazu kann man noch --hugo-server-env angeben, mit dem sich einstellen lässt, welche Umgebung Hugo verwendet. Default hier ist development. Ich nutze diese Funktion, um den umfangreichen Blog testweise so zu bauen, dass nur die Blogbeiträge der letzten Monate enthalten sind, was dann statt 35 Sekunden (für den gesamten Blog) nur ca. 3 Sekunden dauert.

    Tags, Kategorien und deren Häufigkeit

    Was mir am Anfang bei Hugo im Vergleich zu WordPress sehr gefehlt hat, waren die Vorschläge für zu verwendende Tags und Kategorien in einem neuen Blogbeitrag.

    Hierfür muss man mit dem Hugo Helper eine kleine “Datenbank” erstellen lassen. Dazu wird mit Hilfe von find und dem Tool yq je eine Liste aller bisher verwendeten Tags und Kategorien erstellt und dazu auch die Häufigkeit der Verwendung angegeben.

    Diese “Datenbank” erstellt man mit hgh.py --site blog --create-tags-categories-caches und das dauert ein paar Sekunden. Im Ergebnis werden innerhalb von ~/.cache/hgh/ für jede Website zwei Dateien erzeugt:

    > ls -1 .cache/hgh/
    natenom.de_categories.list
    natenom.de_tags.list
    

    Ein Auszug aus den Tags:

    […]
    8:F-Droid
    1:FLAC
    4:Facebook
    1:Fahrbahn
    556:Fahrrad
    52:Fahrradanhänger
    1:Fahrradbubble
    22:Fahrradcomputer
    6:Fahrradmordor
    6:Fahrradparkplätze
    2:Fahrradstaffel
    1:Fahrräder
    10:Falschparker
    […]
    

    Um nicht manuell in den “Datenbanken” herumstöbern zu müssen, gibt es --find-tags xyz und --find-categories xyz bzw. die Kurzformen -ft xyz und -fc xyz. Man kann reguläre Ausdrücke verwenden.

    Führt man diese aus, wird das Tool fzf (Fuzzy Find) benutzt, um die Liste anzuzeigen und darin suchen zu können:

    Mittels fzf kann man in der Liste der Tags suchen. Die Anzahl der Verwendung wird auch angezeigt. (Link zum Video)
    Hinweis
    Ab und zu muss man die Datenbanken neu erstellen lassen, da sonst Tags und Kategorien neuer Blogbeiträge nicht enthalten sind.
    Hinweis
    Ich weiß, dass es für VSCode z. B. das Plugin FrontMatter gibt, das genau diese Funktionialität liefert. Ich möchte jedoch kein riesiges Plugin mit tausenden anderen Funktionen nutzen, wenn es auch einfacher geht. Und wer weiß, ob ich in x Zeit immer noch mit VSCode arbeiten werde.

    Alles andere finden

    Mittlerweile nutze ich zum Auffinden von Blogbeitragen die Tastenkombination Strg + Shift + f in VSCode. Aber früher brauchte ich dafür etwas Eigenes.

    Hierfür gibt es zwei Varianten.

    Einfache Variante

    Mittels --find xyz bzw. der Kurzform -f xyz wird einfach nur rekursiv nach xyz im Content-Verzeichnis der angegebenen Website gegrept und es gibt eine farbige Ausgabe mit Dateinamen und der zum Suchbegriff passenden Zeile. Groß- und Kleinschreibung werden dabei nicht ignoriert.

    Hier z. B. das Ergebnis für die Suche nach ^hugo. Das ist ein Regulärer Ausdruck, der nur auf Zeilen passt, in denen hugo am Anfang der Zeile steht:

    posts/2022/2022-02-18-mein-workflow-mit-hugo/index.md:130:1:hugo server -E -D -F -v -c /home/hugo-light/content/
    posts/2022/2022-02-27-hugo-theme-optimiert-zeit-zum-rendern-massiv-verringert.md:24:1:hugo --templateMetrics --templateMetricsHints --gc --minify > hugo-metric_0.txt
    posts/2022/2022-02-06-ich-mache-wieder-einen-linkdump-woechentlich/index.md:64:1:hugo new -k linkdump posts/2022-02-linkdump-kw-6-2022
    posts/2022/2022-03-19-umzug-dokuwiki-hugo-3-einrichtung/index.md:29:1:hugo new site wiki.natenom.com
    posts/2022/2022-02-03-umzug-von-wordpress-zu-hugo-1/index.md:310:1:hugo server --renderToDisk -D -E -F -v
    posts/2022/2022-02-13-weiterleitungen-auf-umlaut-urls/index.md:55:1:hugo-search-tags -E "(ä|ö|ü|ß)" | cut -d':' -f2 > /tmp/umlaut-urls-hugo.txt
    

    So kann ich z. B. sehr einfach alle Blogbeiträge anzeigen lassen, die ein bestimmtes Tag oder eine Kategorie verwenden, hier z. B. “Linux”, in dem ich den Regulären Ausdruck hgb -f "^\W+- Linux" nutze, der auf Zeilen passt, die am Zeilenanfang beliebig viele Leerzeichen enthalten, gefolgt von - Linux:

    […]
    posts/2013/2013-06-27-alle-videos-eines-youtube-kanals-auf-einmal-herunterladen-mit-youtube-dl.md:7:1:  - Linux
    posts/2018/2018-11-12-mit-fensterregeln-in-plasma5-kde-bestimmte-fenster-beim-task-switcher-und-anderen-effekten-ignorieren.md:13:1:  - Linux
    posts/2013/2013-08-15-neuer-versuch-mit-kde-sc.md:11:1:  - Linux
    […]
    

    Erweiterte Variante

    Mittels --find-fuzzy xyz bzw. der Kurzform -ff xyz wird die Ausgabe der oben gezeigten einfachen Variante zusätzlich an fzf übergeben, sodass man darin suchen kann, eine Vorschau der Datei angezeigt bekommt und durch Drücken von F4 die Datei direkt im Editor öffnen kann, den man in der Konfiguration in bin_editor eingestellt hat.

    Auch hier kann man reguläre Ausdürcke verwenden, z. B. -ff "Markdown.*kate"

    Website bauen und hochladen

    Mit hgh.py --site blog --build wird mein Blog lokal gebaut, sodass ich ihn nach einer kurzen Prüfung mit hgh.py --site blog --upload hochladen kann.

    Wenn ich mir sicher bin, kann ich auch beide Schritte vereinen mit hgh.py --site blog --deploy.

    Hugo Helper herunterladen

    Das Hugo Helper Script gibt es hier.

    Viel Spaß damit. Oder eben nicht. ☺️

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    Datei in VSCode im Kontext eines bestimmten Workspace öffnenhttps://natenom.de/2024/01/datei-in-vscode-im-kontext-eines-bestimmten-workspace-oeffnen/Mon, 08 Jan 2024 03:04:53 +0100https://natenom.de/2024/01/datei-in-vscode-im-kontext-eines-bestimmten-workspace-oeffnen/<p>Ich konnte heute mein <a href="/2024/01/neues-helferlein-fuer-hugo-erleichtert-das-bloggen/">Helferscript für das Schreiben von Blogbeiträgen</a> nochmals verbessern.</p>Ich konnte heute mein Helferscript für das Schreiben von Blogbeiträgen nochmals verbessern.

    Jetzt ist es auch möglich, direkt im Anschluss den neuen Blogbeitrag (als index.md) innerhalb eines bestimmten Workspace in VSCode zu öffnen.

    Wie das geht, ist aber meiner Ansicht nach nicht wirklich intuitiv und deshalb lege ich es hier ab, damit es gefunden werden kann.

    So reicht es nicht aus, einfach VSCode beim Start den Dateinamen in der Shell anzugeben. Dann wird nur die Datei geöffnet aber ohne einen Bezug zum Workspace herzustellen und der “Explorer” ist auch nicht verfügbar:

    Stattdessen muss man zusätzlich zum Pfad der Datei noch den Pfad zum Verzeichnis des Workspace in der Kommandozeile angeben:

    vscode /pfad/blogworkspace/blogpost1/index.md /pfad/blogworkspace
    

    Erst dann ist links der Explorer mit all den zugehörigen Dateien des Workspace sichtbar:

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    Verbessertes Script für Häufigkeit von Kategorien und Tags in einem Hugo Blog (Update 2024-01-09)https://natenom.de/2024/01/verbessertes-script-fuer-haeufigkeit-von-kategorien-und-tags-in-einem-hugo-blog/Sat, 06 Jan 2024 07:57:13 +0100https://natenom.de/2024/01/verbessertes-script-fuer-haeufigkeit-von-kategorien-und-tags-in-einem-hugo-blog/<p>Vor langer Zeit hatte ich mal eine sehr umständliche Möglichkeit geschaffen, um in der Shell anzuzeigen, welche Tags und Kategorien in meinem Blog wie häufig verwendet wurden.</p> <p>Das habe ich nun deutlich vereinfacht.</p>Vor langer Zeit hatte ich mal eine sehr umständliche Möglichkeit geschaffen, um in der Shell anzuzeigen, welche Tags und Kategorien in meinem Blog wie häufig verwendet wurden.

    Das habe ich nun deutlich vereinfacht.

    Update
    2024-01-09: Das Script ist jetzt in meinem veröffentlichten Hugo Helper enthalten, siehe hier.

    Alte Lösung mit Hugo und sehr umständlich

    Früher hatte ich das mit Hilfe von Hugo gemacht, das lokal eine eigene Seite im Blog erstellt hat. Die HTML-Ausgabe davon habe ich dann durch diverse Shell-Kommandos gefiltert und heraus kamen Tags und deren Häufigkeit. Das musste man dann ab und zu mal neu generieren lassen und war alles andere als einfach zu benutzen. Details siehe hier.

    Jetzt ohne Hugo

    Jetzt habe ich das außerhalb von Hugo mit einem Python-Script und einem Shell-Script umgesetzt.

    Ich habe ein Shell-Script erstellt, das alle Tags und Kategorien aller Blogbeiträge mit Hilfe von yq ausliest und in eine Datei schreibt, die von einem Python-Script eingelesen wird und Häufigkeit der Tags und Kategorien bestimmt und das Ergebnis in einer endgültigen Datei speichert.

    Man könnte das auch alles in einem einzigen Python-Script unterbringen, doch ich kann das nicht. Ich habe es versucht, es aber nicht geschafft.

    Detaillierter Ablauf

    Im ersten Schritt werden im content-Verzeichnis des Blogs mit find und mit Hilfe von yq alle Tags jedes Blogbeitrags ausgelesen und ein eine Datei geschrieben:

    find -iname "*.md" -exec yq --front-matter=extract ".tags" '{}' >> "/tmp/tmp_tags.list" \;
    

    Für diesen Blogbeitrag hier würde die Ausführung dieser Zeile ergeben:

    - Web
    - Hugo
    - Bash
    - Python
    - Shell
    

    Das Ergebnis ist eine Datei mit ca. 9000 unsortierten und sehr vielen Zeilen und doppelt vorkommenden Tags, weil für jeden Blogbeitrag die Liste aller dort verwendeten Tags in die Datei eingefügt wird.

    Im nächsten Schritt wird das Python-Script aufgerufen, das diese Datei Zeile für Zeile einliest, für jedes neue Wort einen eigenen Zähler in einem Dictionary erstellt und für bereits vorgekommene Wörter den Zähler um 1 erhöht. Ich habe dafür hier ein passendes Script gefunden und es für meine Zwecke angepasst.

    Am Ende des Python-Scripts wird das Dictionary sortiert ausgegeben und in eine finale Datei umgeleitet.

    Ein Auszug der finalen Datei mit nur noch 819 Zeilen mit je einem Tag pro Zeile und dessen Häufigkeit im Blog:

    […]
    Aussicht 5
    Auswertungen 5
    Autobahn 7
    Autofahrer 9
    Autos 129
    Avatar 1
    BNN 2
    BOA 2
    […]
    Zebrastreifen 4
    Zeichnen 2
    Zeit Online 4
    Zeitraffer 2
    Zeitungen 8
    Zeitzonen 1
    Zertifikate 4
    Zuständigkeiten 1
    ZweiRat 3
    […]
    

    Mit Hilfe des Tools fzf (Fuzzy Finder) kann ich nun sehr einfach in dieser Datei nach Tags suchen, die im Blog verwendet wurden und sehe auch gleich die Häufigkeit.

    Und hier ein Video von der Benutzung mittels fzf:

    (Link zum Video)

    Update der Daten

    Um die Daten zu aktualisieren, muss ich nur ab und zu das Script ausführen und die Ausführung dauert nur ein paar Sekunden.

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    Gefahrenstelle in Schellbronn gefixthttps://natenom.de/2024/01/gefahrenstelle-in-schellbronn-gefixt/Sat, 06 Jan 2024 00:38:36 +0100https://natenom.de/2024/01/gefahrenstelle-in-schellbronn-gefixt/<p>Bei meiner Radtour gestern fiel mir diese Stelle in Schellbronn auf. Eine Bake stand neben einem ziemlich großen Loch in der Fahrbahn.</p>Bei meiner Radtour gestern fiel mir diese Stelle in Schellbronn auf. Eine Bake stand neben einem ziemlich großen Loch in der Fahrbahn.

    Ich weiß nicht, wofür man diese Loch in der neu gemachten Fahrbahn benötigt, es sieht aber nach Absicht aus. Ein paar Meter weiter war ein kleineres Loch, das man vor der Öffnung der Straße aber wieder verfüllt hatte.

    Hier beim großen Loch hat man nur die Bake hingestellt. Würde man dort aber im Dunkeln relativ nah an der Bake nach rechts abgebogen, würde man ziemlich sicher stürzen. Daher habe ich die Bake mal etwas gefixt und auf das Loch gestellt.

    Foto der Gefahrenstelle. Kreuzungsbereich, neben dem Loch mit ca. 0,5 m Durchmesser und ca. 10 cm Tiefe steht die Bake. Das ist der Zustand vor der Verschiebung der Bake.
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    Keine Rückmeldung, keine Hinweise, kein Interesse an Radfahrernhttps://natenom.de/2024/01/keine-rueckmeldung-keine-hinweise-kein-interesse-an-radfahrern/Sat, 06 Jan 2024 00:26:00 +0100https://natenom.de/2024/01/keine-rueckmeldung-keine-hinweise-kein-interesse-an-radfahrern/Im August 2023 schrieb ich eine E-Mail an das Regierungspräsidium Karlsruhe und bat darum, einen Hinweis für Radfahrer bezüglich einer weiträumigen Umleitung anzubringen, da man mit trotz Sperrung für motorisierten Verkehr mit dem Fahrrad trotzdem durchfahren konnte.

    Es ist nun Januar 2024 …

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    Im August 2023 schrieb ich eine E-Mail an das Regierungspräsidium Karlsruhe und bat darum, einen Hinweis für Radfahrer bezüglich einer weiträumigen Umleitung anzubringen, da man mit trotz Sperrung für motorisierten Verkehr mit dem Fahrrad trotzdem durchfahren konnte.

    Es ist nun Januar 2024 …

    … und ich habe bis heute keinerlei Rückmeldung erhalten und es wurde auch kein Hinweis für Radfahrer an den Umleitungsbeschilderungen in Pforzheim oder in Neuhausen angebracht, dass man mit dem Fahrrad trotzdem in Schellbronn durchfahren könnte.

    Dabei gibt es sogar einen Leitfaden “Baustellen” von der AGFK Baden Württemberg1, der u. a. explizit die Möglichkeit nennt, z. B. Radfahrer von Durchfahrtsverboten auszuschließen, um zusätzliche Wege zu vermeiden. Und solch eine Möglichkeit hätte es gegeben, denn der Linienverkehr durfte trotzdem in Schellbronn durchfahren.

    Geschrieben hatte ich die E-Mail an den meines Wissens nach zuständigen Referatsleiter des Referats 47.3 “Baureferat Süd”. Ich hatte zuvor angerufen und er bat mich, ihm das per E-Mail zuzusenden.

    Einen ähnlichen Brief gab es auch im Namen des ADFC Pforzheim-Enz, als wegen der selben Sanierung in einem anderen Bauabschnitt die Landstraße zwischen Schellbronn und Neuhausen gesperrt war. Damals war die Durchfahrt für Radfahrer sogar laut Gemeinde explizit möglich gewesen, aber es wurde nirgends drauf hingewiesen und es gab trotzdem eine Absperrung auch für Radfahrer. Auch auf diesen Brief hin gab es keinerlei Hinweise für Radfahrer und die Umleitungsstrecke hatte mehr Höhenmeter und war nicht ungefährlich.

    Schade, dass es scheinbar keinerlei Interesse beim Regierungspräsidium Karlsruhe gibt, bei Baustellen an die Bedürfnisse von Radfahrern zu denken und nicht einmal das Interesse besteht, zumindest im Nachhinein etwas an der Situation zu verbessern.

    Hinweis
    Vielleicht möchte jemand, der das hier liest, gerne mal nachfragen, wieso das so ist und bei Baustellen nicht auf die Bedürfnisse von Radfahrern geachtet wird. Kontaktiert dazu doch mal das Regierungspräsidium. Vielleicht wird es relevant für sie, wenn Menschen nachfragen. Die Website ist oben im Text verlinkt.

    1. Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e. V. ↩︎

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    Neues Helferlein für Hugo erleichtert das Bloggenhttps://natenom.de/2024/01/neues-helferlein-fuer-hugo-erleichtert-das-bloggen/Fri, 05 Jan 2024 20:36:47 +0100https://natenom.de/2024/01/neues-helferlein-fuer-hugo-erleichtert-das-bloggen/<p>Ich habe hier seit Anfang Dezember nichts mehr im Blog geschrieben und das liegt unter anderem daran, dass der Start eines Blogbeitrags immer etwas umständlich war.</p> <p>Das habe ich jetzt mit einem Script automatisiert und kann direkt mit dem Schreiben beginnen, statt die verschiedenen Dinge im Voraus manuell machen zu müssen.</p>Ich habe hier seit Anfang Dezember nichts mehr im Blog geschrieben und das liegt unter anderem daran, dass der Start eines Blogbeitrags immer etwas umständlich war.

    Das habe ich jetzt mit einem Script automatisiert und kann direkt mit dem Schreiben beginnen, statt die verschiedenen Dinge im Voraus manuell machen zu müssen.

    Das Script rufe ich z. B. so auf:

    hgb --create "Neues Helferlein für Hugo erleichtert das Bloggen"
    

    Das Script

    Das Script macht folgende Arbeiten für mich:

    Verzeichnisse erstellen

    Innerhalb des content Verzeichnisses von Hugo legt es, wenn noch nicht vorhanden, alle Überverzeichnisse für Jahr und Monat an.

    Da dies der erste Beitrag in diesem Jahr ist, hat das Script die Verzeichnisstruktur in …/content/posts/ erstellt:

    2024/
        01/
    

    Slug erzeugen

    Der Slug ist ein Teil der späteren URL. Bei mir im Blog besteht die endgültige URL eines Blogbeitrags z. B. aus https://natenom.de/JAHR/MONAT/SLUG/.

    Das Script erzeugt den Slug automatisch aus dem angegebenen Titel für den neuen Blogbeitrag. Dabei werden folgende Aufgaben erledigt:

    • Der Slug wird auf xx Zeichen verkürzt.
    • Großschreibung wird in Kleinschreibung umgewandelt.
    • Leerzeichen werden durch Bindestriche ersetzt.
    • Umlaute werden durch Entsprechungen wie z. B. ae oder ss ersetzt.
    • Alle verbleibenden Zeichen, die nicht alphanumerisch und keine Bindestriche sind, werden entfernt.

    Page Bundle

    Innerhalb der bereits erstellten Verzeichnisstruktur für Jahr und Monat (siehe oben) wird nun ein Page Bundle erstellt. Der Verzeichnisname besteht aus dem aktuellen Datum und dem Slug. Hier z. B.:

    2024-01-05-neues-helferlein-fuer-hugo-erleichtert-das-bloggen/
    

    Datei index.md

    In dem erstellten Page Bundle wird nun die Datei index.md aus einem eigenen Template generiert, in welchem die Metadaten title, slug und date im Front Matter eingefügt werden. Die anderen Metadaten wie Kategorien und Tags fülle ich manuell aus.

    ---
    title: "Neues Helferlein für Hugo erleichtert das Bloggen"
    slug: neues-helferlein-fuer-hugo-erleichtert-das-bloggen
    author: Natenom
    date: 2024-01-05T20:25:55+01:00
    categories:
      -
    tags:
      -
    ---
    <!--more-->
    

    Nächster Schritt

    Das Script zeigt nun ein paar Infos an und auch, wie ich die Datei direkt in VSCode öffnen kann, weil ich das fürs Schreiben in Markdown verwende:

    Page Bundle erfolgreich erstellt:
            Template: default
            Slug: neues-helferlein-fuer-hugo-erleichtert-das-bloggen
            Verzeichnis: /…/content/posts/2024/01/2024-01-05-neues-helferlein-fuer-hugo-erleichtert-das-bloggen
    Hinweise:
            Pfad zur Datei in Zwischenablage eingefügt. In VSCodium öffnen mit 'Strg + o' und einfügen, Leerzeichen am Ende entfernen. (Das Leerzeichen am Ende kommt von VSCode.)
    

    Blogbeitrag schreiben

    Nun kann ich im bereits geöffneten VSCode die Tastenkombinatin Strg + o drücken, gefolgt von Strg + v, muss noch das Leerzeichen entfernen, das VSCode ans Ende angefügt hat, drücke Enter und kann anfangen, den Blogbeitrag zu schreiben.

    Passt

    So soll das sein. Wenn ich in Zukunft eine Idee habe, kann ich sofort anfangen, zu schreiben und bin nicht erst noch abgelenkt von den vielen verschiedenen Aufgaben, um die Datei für den Blogbeitrag erst noch erstellen zu müssen.

    Das hat jetzt auch sehr gut funktioniert.

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    Kommentare können jetzt via JSON hinterlegt werden – und mir sonstwie zugeschickt werdenhttps://natenom.de/2023/12/kommentare-koennen-jetzt-via-json-hinterlegt-werden-und-mir-sonstwie-zugeschickt-werden/Fri, 08 Dec 2023 23:15:10 +0100https://natenom.de/2023/12/kommentare-koennen-jetzt-via-json-hinterlegt-werden-und-mir-sonstwie-zugeschickt-werden/<p>Es ist soweit und hat nicht so lange gedauert, wie ich gedacht hatte. Man kann nu wieder Kommentare im Blog hinterlegen, aber nur sehr rudimentär.</p>Es ist soweit und hat nicht so lange gedauert, wie ich gedacht hatte. Man kann nu wieder Kommentare im Blog hinterlegen, aber nur sehr rudimentär.

    Früher mit Isso

    Bisher konnte man dank Isso sehr einfach einen Kommentar unter einen freigegebenen Blogbeitrag schreiben. Daraufhin wurde eine E-Mail an mich verschickt, die den Text enthielt und ich konnte mittels Aufruf zweier URLs bestimmen, ob der Kommentar freigeschaltet wird oder gelöscht. Das ganze war unabhängig von Hugo.

    Jetzt mit json-Datei

    Der jetzige Ablauf ist: Wenn jemand einen Kommentar hinterlassen möchte, klickt er/sie/es im Kommentarbereich auf den Link und daraufhin öffnet sich der lokal installierte E-Mail-Client mit einer vordefinierten E-Mail, in der man den Kommentar schreiben und mir zusenden kann. Dort ist die URL des Blogbeitrags bereits enthalten. Sobald ich Zeit und Lust habe (wie bisher auch schon), werde ich den Kommentar und ein paar Zusatzinformationen in eine .json-Datei innerhalb des Page Bundles des Blogbeitrags eintragen.

    Die zusätzlichen Daten sind aktuell:

    • Eine innerhalb des Blogbeitrags eindeutige ID
    • Name
    • Website
    • Datum
    • Uhrzeit

    Dabei liegen alle Kommentare eines Blogbeitrags immer im Page Bundle. Sollte ich später einen Blogbeitrag depublizieren wollen, so muss ich nicht gesondert an die Kommentare denken, da alles in einem Verzeichnis enthalten ist. So gefällt mir das.

    json-Datei nicht veröffentlichen

    Man muss aber noch dafür sorgen, dass die json-Datei mit den Kommentaren nicht in der fertigen, von Hugo gerenderten Website enthalten ist.

    Dazu habe ich noch keinen guten Ansatz gefunden.

    Es gibt z. B. excludeFiles (siehe hier), aber dann wird die json-Datei auch gar nicht mehr für die Verarbeitung im Template gefunden. Dann gibt es noch per Page Bundle die Option _build (siehe hier), aber ich hätte das gerne global.

    Die “veraltete” Variante mit ignoreFiles (siehe hier), die aber gar nicht greift, weil ich auch hier nicht schlau genug bin.

    D. h. derzeit wird die json-Datei noch immer mit veröffentlicht, enthält aber keine Daten, die nicht auf in der gerenderten html-Datei enthalten sind, außer vielleicht der ID.

    Alternativ könnte ich nach dem Rendern der Website per find alle entsprechenden json-Dateien löschen lassen, aber das spare ich mir aktuell noch.

    Noch sehr rudimentär

    Bei Isso war es möglich, auf einen bestimmten Kommentar Bezug zu nehmen, das geht aktuell mit meiner eigenen Implementierung noch nicht, da ich dazu nicht schlau genug bin, noch nicht. 🤪

    Es werden stumpf alle Kommentare in der Reihenfolge der Ankunft bei mir nacheinander gelistet.

    Beispiel

    Ich habe im Page Bundle dieses Blogbeitrags diese JSON-Datei hinterlegt:

    [{
        "id": 0,
        "author": "Natenom",
        "text": "[…]",
        "website": "https://natenom.de/",
        "date": "2023-12-08",
        "time": "18:09"
    },
    {
        "id": 1,
        "author": "Vrifox",
        "text": "[…]",
        "date": "2023-12-08",
        "website": "https://vrifox.cc/",
        "time": "18:10"
    }
    ]
    

    Das Ergebnis kann man unten im Kommentarbereich sehen.

    Nachtrag

    Die alten 7 Kommentare aus der Zeit von Isso, werde ich später hier auf diese Art nachtragen. 😄

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    Keine Kommentare mehr im Blog, da fast nicht genutzthttps://natenom.de/2023/12/keine-kommentare-mehr-im-blog-da-fast-nicht-genutzt/Fri, 08 Dec 2023 18:42:15 +0100https://natenom.de/2023/12/keine-kommentare-mehr-im-blog-da-fast-nicht-genutzt/<p>Seit Anfang August 2023 gibt es hier im Blog wieder die Möglichkeit, <a href="/2023/08/kommentarfunktion-via-isso-fuer-meinen-blog/">Kommentare unter Blogbeiträgen</a> zu schreiben.</p>Seit Anfang August 2023 gibt es hier im Blog wieder die Möglichkeit, Kommentare unter Blogbeiträgen zu schreiben.

    Fast nicht genutzt

    Die Nutzung davon ist ernüchternd. Wenn ich meine eigenen Kommentare und Antworten auf Kommentare aus der Zählung herausnehme und auch die Kommentare abziehe, die es im Blogbeitrag gab, das die Einführung dieser Möglichkeit beschrieb, dann gab es seitdem lediglich 8 Kommentare.

    Davon gehen noch 2 Spamkommentare weg, das ergibt sechs Kommentare in ziemlich genau 4 Monaten.

    Und fast alle davon hätte man mir genauso als E-Mail oder auf Mastodon schreiben können, da es mal ein Dankeschön für etwas war oder ein “schön, dass du dabei warst”. :)

    Ich wusste von Anfang an, dass es nicht viel werden würde, da es auch zu Zeiten, als hier noch WordPress lief, nur sehr wenige Kommentare gab.

    Keine Kommentare mehr

    Deshalb habe ich die Möglichkeit wieder deaktiviert. Isso braucht zwar fast keine Ressourcen, ist aber letztlich Code, der auf dem Server läuft und potenziell eine Möglichkeit wäre, fiese Dinge zu tun, sollte es mal irgendwelche Lücken geben.

    Seit heute ist hier wieder alles statisch, wie zu vor auch. Somit ruft der Browser auch nicht mehr für jeden Blogbeitrag zusätzlich Daten von der Domain comments.natenom.de ab.

    Kommentare gelöscht

    Keine Sorge, die bisher geschriebenen Kommentare sind nicht mehr zugänglich und ich werde die Datenbank zudem zeitnah löschen.

    Nur noch Rückmeldungen auf anderen Wegen

    Ich werde unter den Blogbeiträgen wieder Informationen hinterlegen, wie man mich für Rückmeldungen erreichen kann und dass ich diese bei Bedarf auch gerne im Blogbeitrag hinterlege. Ich werde versuchen, das dann aber über json-Dateien zu machen, die beim Rendern des Blobs diesen Bereich füllen, weil es mich interessiert, wie das funktioniert.

    Und nu doch wieder

    Nur wenige Stunden nach diesem Blogbeitrag hatte ich ein anderes System für Kommnetare in Hugo “implementiert”, siehe hier.

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    MyTourbook mit dunklem Aussehenhttps://natenom.de/2023/12/mytourbook-mit-dunklem-aussehen/Sat, 02 Dec 2023 02:35:02 +0100https://natenom.de/2023/12/mytourbook-mit-dunklem-aussehen/Wenn man in KDE/Plasma ein dunkles Theme eingestellt hat, ist in der Anwednung MyTourbook z. B. die Liste der Touren kaum noch lesbar, da der schwarze Text auf dunkelgrauem Hintergrund “steht”.

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    Wenn man in KDE/Plasma ein dunkles Theme eingestellt hat, ist in der Anwednung MyTourbook z. B. die Liste der Touren kaum noch lesbar, da der schwarze Text auf dunkelgrauem Hintergrund “steht”.

    Das liegt daran, dass KDE/Plasma der Anwendung gewisse Einstellungen “überstülpt”, während es selbst noch per Voreinstellung das Theme “Light” oder “Classic” aktiviert hat.

    Stellt man hingegen in MyTourbook selbst im Bereich “Tools -> Preferences -> Appearance -> Theme” den Modus “Dark” ein, so sieht das ganze wieder ordentlich lesbar aus und auch die anderen Bereiche der Anwendung sind dunkel gehalten.

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    Erinnerungen hervorholen mit der Fotoslideshow via fehhttps://natenom.de/2023/11/erinnerungen-hervorholen-mit-der-fotoslideshow-via-feh/Tue, 21 Nov 2023 19:50:15 +0100https://natenom.de/2023/11/erinnerungen-hervorholen-mit-der-fotoslideshow-via-feh/Ich finde es schön, ab und zu mal die Fotos der letzten Jahre zu betrachten. Aber nicht gezielt und und der Reihe nach, sondern in zufällig Reihenfolge.

    Dazu kann man das Tool feh benutzen, das im Terminal läuft und viele Möglichkeiten hat. Dazu hatte ich bereits etwas geschrieben, siehe hier.

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    Ich finde es schön, ab und zu mal die Fotos der letzten Jahre zu betrachten. Aber nicht gezielt und und der Reihe nach, sondern in zufällig Reihenfolge.

    Dazu kann man das Tool feh benutzen, das im Terminal läuft und viele Möglichkeiten hat. Dazu hatte ich bereits etwas geschrieben, siehe hier.

    Heute habe ich das Bedürfnis, die alten Fotos und Bilder anzuschauen, die ich im Blog in den letzten Jahren veröffentlicht hatte. Aber nicht über die Website, wo man viel Klicken muss, sondern nur über die Bilder selbst.

    Da der Blog mit Hugo generiert wird, liegen die Thumbnails in einem eigenen Verzeichnis, sodass ich nur die Originalfotos zu sehen bekomme.

    Nur was macht man, wenn man ein schönes Bild gefunden hat, an dessen Kontext man weiteres Interesse hat?

    Dank der selbst definierbaren Aktionen kann man feh erweitern. Für meinen Zweck habe ich auf der Kommandozeile drei Aktionen übergeben:

    • Kopiert den Pfad der Datei in die Zwischenablage – --action1 ';echo %F | xclip -selection clipboard'
    • Öffnet das Foto in Gwenview: --action2 ';gwenview %F&'
    • Öffnet das Verzeichnis, in dem das Foto liegt, in Dolphin und selektiert es: --action3 ';dolphin --select %F &'

    Weitere verwendbare Variablen gibt es in der manpage von feh.

    Falls die Anzeige des Pfades in feh ausreicht, so kann man die Taste d drücken.

    Das ergibt dann diese Kommandozeile:

    feh --action1 ';echo %F | xclip -selection clipboard' --action2 ';gwenview %F&' --action3 ';dolphin --select %F &' -Y -x -q -D -0.5 -B "#4588de" -F -Z -z -r /projects/blog/content/posts/
    

    Ich habe für diesen Aufruf einen Alias in meiner Shell erstellt:

    alias feh="feh --action1 ';echo %F | xclip -selection clipboard' --action2 ';gwenview %F&' --action3 ';dolphin --select %F &' -Y -x -q -D -0.5 -F -Z -z -r "
    

    Der Aufruf ist feh verzeichnis.

    Viel Spaß beim Erinnern.

    Tipp
    Möchte man feh direkt ohne den Alias ausführen, so gibt es dafür die Form \feh.
    Warnung

    Subshells in Aktionen von feh funktionieren in Verbindung mit einem Alias nicht.

    Ruft man feh mit diesem Konstrukt direkt in der Shell auf, dann funktioniert es: --action3 ';dolphin $(dirname %F)&'.

    Erstellt man es jedoch einen Alias, dann ist das Ergebnis von $(dirname %F) leer. Auch die Variablensubstitution von Bash funktioniert in diesem Kontext nicht.

    Habe das hier hinterlegt, damit ihr nicht auch ne Stunde Zeit damit vergeudet. 🥳

    Man kann die Aktionen leider auch nicht in der Konfiguration hinterlegen. Ein Feature Request dazu ist seit 2019 offen.

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    Foto und Video vom Sternenhimmelhttps://natenom.de/2023/11/foto-und-video-vom-sternenhimmel/Tue, 21 Nov 2023 17:03:23 +0100https://natenom.de/2023/11/foto-und-video-vom-sternenhimmel/<p>Es ist schon faszinierend, was man mit einem aktuellen Smartphone so machen kann. Wie z. B. so ein langzeitbelichtetes Foto des Sternenhimmels.</p> <p>Nebenbei ist das nur 2-sekündige Zeitraffervideo entstanden.</p>Es ist schon faszinierend, was man mit einem aktuellen Smartphone so machen kann. Wie z. B. so ein langzeitbelichtetes Foto des Sternenhimmels.

    Nebenbei ist das nur 2-sekündige Zeitraffervideo entstanden.

    Neben dem Flugzeug kann man im Zeitraffervideo auch Objekte finden, die sich von rechts nach links in unterschiedliche Richtungen bewegen.

    Hier das Foto:

    Langzeitbelichtete Aufnahme des Sternenhimmels.

    Und das Video (Rechtsklick -> “Loop” aktivieren):

    (Link zum Video)

    Klar gibt es bessere Qualitäten mit entsprechender Ausrüstung, aber mir reicht das allemal für meine Erinnerungen.

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    Die Maus bzw. den Cursor schubsen in einem Multi-Monitor Setuphttps://natenom.de/2023/11/die-maus-bzw-den-cursor-schubsen-in-einem-multi-monitor-setup/Mon, 20 Nov 2023 23:28:17 +0100https://natenom.de/2023/11/die-maus-bzw-den-cursor-schubsen-in-einem-multi-monitor-setup/<p>Aktuell habe ich ein temporäres Setup mit zwei Monitoren an meinem PC. Dabei nervt es mich, dass man so lange Strecken mit dem Cursor zurücklegen muss.</p> <p>Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, da etwas zu automatisieren.</p>Aktuell habe ich ein temporäres Setup mit zwei Monitoren an meinem PC. Dabei nervt es mich, dass man so lange Strecken mit dem Cursor zurücklegen muss.

    Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, da etwas zu automatisieren.

    Mit dem Tool xdotool kann man sowohl die aktuellen Koordinaten des Cursors abfragen, als auch den Cursor an eine definierte Position schubsen.

    Dass man das mit xdotool machen kann, habe ich dank eines Scripts erfahren, siehe hier. Dieses schubst den Cursor jedoch immer in die Mitte des jeweils anderen Monitors.

    In meinem Setup haben beide Monitore die selbe Auflösung und stehen nebeneinander, deshalb konnte ich das Script stark vereinfachen. Bei anderen Setups müsste man anders rechnen.

    #!/bin/bash
    S1Width=1920
    
    eval $(xdotool getmouselocation --shell)
    
    # Ich will nur X verändern, also die "Breite" und Y (die "Höhe") unangetastet lassen.
    if (( $X > $S1Width ))
    then
        xdotool mousemove $((X - S1Width)) $Y
    else
        xdotool mousemove $((X + S1Width)) $Y
    fi
    

    Im Ergebnis wechselt der Cursor beim Ausführen des Scripts immer auf den jeweils anderen Bildschirm, behält die relative Position aber bei. Ist der Cursor also z. B. rechts unten auf Monitor 2, so landet er beim Ausführen des Scripts rechts unten auf Monitor 1. Da ich KDE so eingestellt habe, dass der Fokus dem Cursor folgt, konnte ich auch den Teil entfernen, der das Fenster unter dem Cursor fokussiert.

    Jetzt fehlt nur noch die Möglichkeit, das Script per Tastenkombination auszuführen. In KDE/Plasma kann man das in den System Settings im Bereich “Shortcuts” machen und dort auf “Add Command…” klicken und den Pfad des zuvor ausführbar gemachten Scripts eintragen:

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    Wie man alle Akkus regelmäßig benutzthttps://natenom.de/2023/11/wie-man-alle-akkus-regelmaessig-benutzt/Thu, 09 Nov 2023 14:02:08 +0100https://natenom.de/2023/11/wie-man-alle-akkus-regelmaessig-benutzt/<p>Ich habe für die beiden Actioncams jeweils mehrere Ersatzakkus, da ich auch im Winter lange unterwegs bin und bei Akkus bei kalten Temperaturen sehr viel kürzer halten als im Sommer.</p> <p>Ein Problem war bisher, dass nicht sichergestellt war, dass ich alle Akkus regelmäßig benutze, da alle in einer kleinen Tasche waren, aus der ich einen beliebigen unterwegs herausnahm und nach dem Aufladen wieder hineinsteckte. So gab es Ersatzakkus, die relativ schnell kaputt gingen oder nach Wochen der Unbenutzung nur noch halb aufgeladen waren.</p>Ich habe für die beiden Actioncams jeweils mehrere Ersatzakkus, da ich auch im Winter lange unterwegs bin und bei Akkus bei kalten Temperaturen sehr viel kürzer halten als im Sommer.

    Ein Problem war bisher, dass nicht sichergestellt war, dass ich alle Akkus regelmäßig benutze, da alle in einer kleinen Tasche waren, aus der ich einen beliebigen unterwegs herausnahm und nach dem Aufladen wieder hineinsteckte. So gab es Ersatzakkus, die relativ schnell kaputt gingen oder nach Wochen der Unbenutzung nur noch halb aufgeladen waren.

    Irgendwann vor langer Zeit hatte ich die einzelnen Akkus mit Nummern beschriftet und mir vorgenommen, diese immer in einer bestimmten Reihenfolge zu benutzen. Jedoch ist es sehr unpraktisch bei Regen und Kälte unterwegs erst einmal den richtig nummerierten Akku aus der Tasche herauszusuchen.

    Eine ganz einfache Lösung, die total offensichtlich ist, mir aber erst vor ein paar Tagen eingefallen ist: Zusätzlich zu der Tasche mit den Akkus (1) habe ich jetzt eine zweite Tasche (2) für die wieder aufgeladenen Akkus. Solange in Tasche 1 Akkus sind, nehme ich diese. Ist Tasche 1 leer, kommen alle Akkus aus Tasche 2 in Tasche 1 und die an diesem Tag wieder aufgeladenen Akkus in Tasche 2 und immer so weiter.

    So ist gesichert, dass man alle Akkus regelmäßig benutzt.

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    Anpassungen für "rausgeschafft"https://natenom.de/2023/10/anpassungen-fuer-rausgeschafft/Mon, 30 Oct 2023 10:45:01 +0100https://natenom.de/2023/10/anpassungen-fuer-rausgeschafft/Erst vor kurzem hatte ich hier die schöne Idee bezüglich des Accounts “rausgeschafft” vorgestellt. Und nun ändere ich das auch schon wieder, weil es so für mich nicht gut funktioniert hat.

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    Erst vor kurzem hatte ich hier die schöne Idee bezüglich des Accounts “rausgeschafft” vorgestellt. Und nun ändere ich das auch schon wieder, weil es so für mich nicht gut funktioniert hat.

    Keine gute App für Pixelfed

    Das Hauptproblem für mich ist das Fehlen einer guten App. Da gibt es zum einen die offizielle Android App für Pixelfed. An die kann man jedoch keine Bilder teilen. So muss ich ein Foto erst einmal an eine App teilen, die die Metadaten entfernt und dann speichern lassen. Dann starte ich die Pixelfed App und wähle das lokale Foto aus. Hinzu kommt, dass die App sich nicht anfühlt wie eine App, sondern eher wie eine einfache Website, denn um neue Dinge anzuzeigen, muss man sie schließen und neu öffnen. So kann man auch nicht verfolgen, ob jemand etwas kommentiert hat usw.

    Es gibt aber auch die Möglichkeit, einen Pixelfed-Account mit Fedilab zu nutzen, doch das ist leider noch fehlerhaft. So werden fast alle Beiträge eines Pixelfed-Accounts in Fedilab angepinnt angezeigt. Und das Hochladen von Fotos funktioniert nicht zuverlässig.

    Dabei ist mein Wunsch: Foto machen, mit App teilen, die die Metadaten entfernt und weiterteilen mit einer App, die das Foto auf dem Pixelfed-Account veröffentlicht. Fertig. Das geht aktuell leider nicht.

    Pause auf Pixelfed, weiter auf Mastodon

    Deshalb habe werde ich den Pixelfed-Account erstmal wieder stilllegen und die Idee von “rausgeschafft” mit dem Mastodon-Account vom kleinen 🐘 Kagube (https://plushies.social/@ploggifanti) weiterführen und dann einfach nur das passende Hashtag verwenden. Vorteil: So können auch andere Menschen das Hashtag nutzen, um zu zeigen, dass sie es raus geschafft haben, wenn dies für sie nicht selbstverständlich ist, siehe unten.

    Wieso nicht auf meinem Mastodon-Account? Weil dort nach 2 Wochen alles automatisch gelöscht wird, solange es nicht angepinnt ist. Beim kleinen 🐘 gibts keine automatische Löschung. Und ich kann das dann mit meinem Account boosten.

    Ich habe deshalb auf dem Pixelfed-Account “rausgeschafft” hinterlegt, dass dieser erst einmal stillgelegt ist und diesen Blogbeitrag hier verlinkt.

    Aber Pixelfed ist doch speziell für Fotos?

    Ja, aber die Eigenheiten, die es bei Pixelfed gibt und bei Mastodon nicht, die habe ich bisher noch kein einziges Mal gebraucht. Daher reicht mir dafür auch erst einmal Mastodon aus.

    Wenn eine der verwendeten Apps besser geworden ist, was ich ab und zu mal testen werde, dann gehts vielleicht wieder zurück zu Pixelfed.

    Mitmachen bei “rausgeschafft”

    Wenn du auch Schwierigkeiten hast, dass du es nicht immer raus schaffst, wenn du es gerade willst/musst/kannst, dann kannst du auch ein schönes Foto posten, wenn es dann doch geklappt hat. Das Hashtag dafür ist #rausgeschafft. Beliebige weitere Hashtags sind natürlich möglich.

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    Suche im Wiki verbesserthttps://natenom.de/2023/10/suche-im-wiki-verbessert/Fri, 27 Oct 2023 22:52:53 +0200https://natenom.de/2023/10/suche-im-wiki-verbessert/<p>Habe heute die Suche im Wiki verbessert. Bisher gab es in den Suchfeldern keine Vorgabetexte und nach der Ausführung der Suche verschwanden die Suchstrings.</p> <p>Das habe ich jetzt beides behoben.</p>Habe heute die Suche im Wiki verbessert. Bisher gab es in den Suchfeldern keine Vorgabetexte und nach der Ausführung der Suche verschwanden die Suchstrings.

    Das habe ich jetzt beides behoben.

    Als Text steht in beiden Suchfeldern jetzt “Diese Seite durchsuchen” und wenn die Suche ausgeführt wurde, wird in beiden Suchfeldern der verwendete Suchstring eingefügt, sodass man diesen nun einfach anpassen kann, statt alles neu eingeben zu müssen.

    Früher mit verschwundenem Suchstring:

    Jetzt mit Suchstring, der erhalten bleibt:

    Da ich davon keine Ahnung habe und das nur auf Copy & Paste basiert, hat es ewig gedauert, dann aber im Ergebnis sehr einfach.

    Ich habe in die Funktion populateResults in der Datei offsearch.js am Anfang nur diese beiden Zeilen einfügen müssen:

      $("#custom-searchbox").val(searchQuery);
      $("#search-query").val(searchQuery);
    
    Hinweis
    Es gibt übrigens sowohl einen Menüeintrag für “Suche” als auch das Eingabefeld, weil Letzteres auf mobilen Geräten nicht mehr angezeigt wird. Aber davon hab ich ja keine Ahnung, wie ihr wisst, daher bleibt das erstmal so.

    Details zu der Suchfunktion mit fuse.js, die ich im Wiki statt der Defaultsuche vom Docsy-Theme verwende, gibt es hier.

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    Geschwindigkeitsrekord mit dem Fahrradhttps://natenom.de/2023/10/geschwindigkeitsrekord-mit-dem-fahrrad/Wed, 25 Oct 2023 09:53:24 +0200https://natenom.de/2023/10/geschwindigkeitsrekord-mit-dem-fahrrad/<p>Ist schon im September gewesen, da bin ich laut GPS mit dem Fahrrad 294,3 km/h gefahren. 😱</p>Ist schon im September gewesen, da bin ich laut GPS mit dem Fahrrad 294,3 km/h gefahren. 😱

    Wollte ich nur mal hier lassen. 🤪

    Fahrradcomputer mit Infos zu Strecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Zeit und der Maximalgeschwindigkeit von 294,3 km/h.
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    Fotos der letzten Tage und Wochenhttps://natenom.de/2023/10/fotos-der-letzten-tage-und-wochen/Tue, 24 Oct 2023 12:23:18 +0200https://natenom.de/2023/10/fotos-der-letzten-tage-und-wochen/<p>Hier die Fotos der letzten Tage und Wochen für meine Erinnerung, da ich schon länger keine Blogbeiträge mit Fotos gemacht habe.</p>Hier die Fotos der letzten Tage und Wochen für meine Erinnerung, da ich schon länger keine Blogbeiträge mit Fotos gemacht habe.

    2023-09-27 – Engelsbrand

    An diesem Tag war ich wieder in Engelsbrand am Waldrand. War schön.

    Dieses Foto gefällt mir besonders. Es war nur eine relativ kleine Pfütze im Wald und das Foto ist leicht bearbeitet.

    2023-09-28 – Kleine Fahrradtour

    An diesem Tag gab es eine kleine Fahrradtour für jemanden.

    Das Foto darf ich hier mit Erlaubnis vom kleinen Elefanten veröffentlichen. Finde es sehr schön.

    Hier der Beweis, dass ich nicht alleine unterwegs war.

    Und ein schöner Fast-Sonnenuntergang.

    Und hier noch ein 360-Grad-Foto von der schönen Landschaft beim Büchelberg.

    Originalfoto

    Hier die Landschaft zwischen Neuhausen und Hamberg.

    Originalfoto

    Und ein Panorama in der Nähe.

    Originalfoto

    2023-10-06 – Sonnenuntergang

    Ein schönes Foto.

    2023-10-07 – Sonnenblumen

    Hier wollte ich schon seit mindestens einer Woche immer mal anhalten und Fotos machen. Heute hat es endlich mal geklappt.

    Dieses Foto finde ich besonders schön, weil das Flugtier gerade im Anflug ist.

    Und auch hier ist ein Flugtier im Anflug, wenn auch nicht so deutlich erkennbar.

    Abends war ich dann beim Fotorahmen.

    Originalfoto

    2023-10-21 – Nur eine Wiese, aber wichtig

    Ein wichtiger Tag.

    Das wars.

    ]]>Social Media – welche Netzwerke ich weiterhin bespiele, welche nicht und weshalbhttps://natenom.de/2023/10/social-media-welche-netzwerke-ich-weiterhin-bespiele-welche-nicht-und-weshalb/Mon, 23 Oct 2023 15:25:06 +0200https://natenom.de/2023/10/social-media-welche-netzwerke-ich-weiterhin-bespiele-welche-nicht-und-weshalb/<p>Social Media hier, Social Media da, ein kaputtes altes Netzwerk, ein neues (kaputtes) und ein bestehendes kuscheliges. Ein kleiner Überblick über den Ist-Zustand aus meiner Sicht zu BlueSky, Twitter und Mastodon und was für mich daraus folgt.</p>Social Media hier, Social Media da, ein kaputtes altes Netzwerk, ein neues (kaputtes) und ein bestehendes kuscheliges. Ein kleiner Überblick über den Ist-Zustand aus meiner Sicht zu BlueSky, Twitter und Mastodon und was für mich daraus folgt.

    Twitter

    Twitter hatte ich seit langem schon nur noch gelegentlich genutzt. Und wenn, dann hatte ich schon nach kurzer Zeit fast alle Tweets wieder gelöscht. Positive Interaktion hat schon vor Monaten deutlich abgenommen (im Gegensatz zu mir 🤪). Und ich verlinke meinen Twitter-Account schon seit Januar 2023 nicht mehr auf meinen Websites.

    Trotzdem sind auf Twitter immer noch Menschen, die meisten aus der Fahrradbubble, mit denen ich gerne kommuniziere. Viele von denen wandern derzeit (soweit möglich, da nur via Einladung möglich) nach BlueSky ab, weil es so wie Twitter funktioniert und Mastodon denen nicht zusagt aus Gründen, die ich teilweise nachvollziehen kann (siehe unten).

    Wenn ich in der letzten Zeit etwas bei Twitter schrieb, gibt es nur noch sehr wenig Interaktionen, teilweise reagierten sofort irgendwelche offensichtlichen Bots. Und die Menge an Anfeindungen hat meiner Ansicht nach auch zugenommen.

    Mastodon

    Mastodon benutze ich schon sehr lange. Mein aktueller Account bei anoxinon.de ist zwar erst von 2020, aber vorher hatte ich schon diverse andere, dann umgezogene Accounts bei anderen Anbietern. Und seit dem großen “Umzug” von Leuten von Twitter nach Mastodon letztes Jahr ist dort auch wirklich viel los und es ist meist angenehme Kommunikation. Das verändert sich aber gerade etwas, weil auch Menschen so langsam ihren Weg dorthin finden, die nicht an einer freundlichen Kommunikation interessiert sind.

    Im Fediverse findet die meiste Interaktion statt, die ich auf Social Media überhaupt habe.

    Ein großer Nachteil meiner Ansicht nach besteht bei Mastodon darin, dass ich immer nur das mitbekomme, was in diesem Moment gerade los ist. Wenn ich also nur einmal abends kurz schaue, sehe ich nur, was gerade jetzt los ist, und nicht, was heute morgen los war und für mich interessant sein könnte.

    Ich muss sich selbst darum kümmern, interessanten Accounts und Hashtags zu folgen. Wenn das aber zu viele Accounts und Hashtags sind, geht das Interessante trotzdem unter. Fediverse und Mastodon empfinde ich dadurch eher als Plattform für “Poweruser”, die das oft nebenher zugänglich haben.

    Diesbezüglich (und nur diesbezüglich) gefallen mir die anderen beiden “Netzwerke” besser, denn dort bekomme ich vom Computer all das zugeworfen, das mich interessiert, auch wenn ich mich nur einmal am Tag kurz anmelde. Ich merke das deutlich, dass ich viele interessante Dinge bei Mastodon nur zufällig mal sehe, die mir woanders deutlich präsentiert werden.

    BlueSky

    Viele Menschen aus der Twitter-Fahrradbubble, die nie zu Mastodon gefunden haben, wandern aktuell nach BlueSky ab.1

    Und da ich mit diesen Menschen weiterhin kommunizieren wollte, war ich dankbar, dass mir Su Bittner (Twitter, BlueSky) einen Invitecode angeboten hat. Danke dafür.

    Mein Accountname da drüben ist Natenom, so wie sonst auch überall. Aber ich werde den Account erst einmal nicht auf meinen Websites verlinken.

    Und nachdem ich jetzt einige Tage immer wieder bei BlueSky reingeschaut hatte, stört mich besonders, dass es keine Filtermöglichkeiten gibt, was mich gewaltig nervt, habe ich doch sowohl in Twitter als auch in Mastodon eine Menge Wörter stumm gestellt, um meine mentale Gesundheit aufrecht zu erhalten und gewisse Themen gar nicht mitzubekommen.

    Alleine die fehlenden Filtermöglichkeiten sind für mich schon Grund genug, BlueSky erst einmal gar nicht mehr zu benutzen, da die negativen Posts stark überwiegen, was vermutlich auch gewollt ist.

    Sollte es irgendwann möglich werden, Wörter zu filtern, werde ich mir das ganze noch einmal anschauen. Denn welches der Netzwerke sich vor allem für die Fahrradbubble durchsetzen wird, wird sich erst zeigen, wenn man für die Registrierung auf BlueSky keine Einladung mehr benötigt. Dann wird es spannend werden.

    Bis dahin ist mir meine psychische Gesundheit wichtiger als die Kommunikation mit diesem Teil der Bubble auf BlueSky.

    Was bleibt – Fediverse

    Fazit für mich aus den bisherigen Erfahrungen: Twitter benutze ich weiterhin nicht mehr. Und BlueSky werde ich erst wieder ausprobieren, wenn es Filtermöglichkeiten gibt.

    Ich bespiele weiterhin nur das Fediverse mit meinem Account “Natenom” auf Mastodon und auch der Account des kleinen Elefanten 🐘 wird weiterhin bespielt, denn mit dem verbinde ich nur sehr positive Dinge, die mir und auch anderen Menschen Freude bereiten.

    Dazu gibt es dann noch den relativ neuen Pixelfed-Account “rausgeschafft”, wann immer ich es nach draußen geschafft habe.

    Wer mich erreichen will, schaut hier, auf Nachrichten in den beiden anderen Netzwerke reagiere ich nicht mehr.

    Und generell gilt, wie im Foto oben zu sehen: Mehr draußen sein und schaukeln.


    1. Hier ein paar Gründe, weshalb Menschen nach BlueSky gehen und nicht nach Mastodon. ↩︎

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    Weg "neben" der Landstraße führt ganz woanders hinhttps://natenom.de/2023/10/weg-neben-der-landstrasse-fuehrt-ganz-woanders-hin/Tue, 17 Oct 2023 15:43:18 +0200https://natenom.de/2023/10/weg-neben-der-landstrasse-fuehrt-ganz-woanders-hin/<p>Hier bin ich vor ein paar Wochen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und als Ortsunkundiger wäre ich geneigt gewesen, den Weg rechts zu befahren. Doch ich hatte schon oft den Fall, dass solche Wege plötzlich woandershin führen…</p>Hier bin ich vor ein paar Wochen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und als Ortsunkundiger wäre ich geneigt gewesen, den Weg rechts zu befahren. Doch ich hatte schon oft den Fall, dass solche Wege plötzlich woandershin führen…

    So wie auch dieser Weg. Als der Wald anfängt biegt der Weg plötzlich nach rechts ab und wenn man wieder auf die Landstraße drauf will, muss man den ganzen Weg bis zum letzten Ortsteil wieder zurück fahren oder das Fahrrad die Böschung hinauf schieben.

    Wenn du also das nächste Mal jemandem siehst, der mit dem Fahrrad auf der Landstraße fährt, obwohl da deiner Ansicht nach ein ganz toller “Raaadweeeg” sei: Auf Gelegenheit warten, viel Abstand halten, vorbeifahren, Klappe halten. ☺️

    Hier die Karte, das ist bei Friolzheim im Enzkreis.

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    Fotoslideshow für Linuxhttps://natenom.de/2023/10/fotoslideshow-fuer-linux/Tue, 17 Oct 2023 11:23:33 +0200https://natenom.de/2023/10/fotoslideshow-fuer-linux/<p>Heute wollte ich mal Fotos anschauen, die ich dieses Jahr so gemacht hatte, aber nicht alle in einer Reihenfolge, sondern zufällig sortiert. Das scheint mit aktueller Software nicht immer möglich zu sein.</p>Heute wollte ich mal Fotos anschauen, die ich dieses Jahr so gemacht hatte, aber nicht alle in einer Reihenfolge, sondern zufällig sortiert. Das scheint mit aktueller Software nicht immer möglich zu sein.

    So können zwar Gwenview, Eye of Gnome und andere Viewer durchaus eine Slideshow anzeigen, aber nur für ein bestimmtes Verzeichnis und nicht rekursiv.

    Der Einfachheit halber wollte ich eine Lösung, bei der ich lediglich das Verzeichnis angeben muss, in dem dann alle Fotos rekursiv angezeigt werden, in zufälliger Reihenfolge.

    Fündig geworden bin ich bei feh (Beschreibung im Arch Linux Wiki).

    Aus der manpage:

    feh is a light-weight, configurable and versatile image viewer. It is aimed at command line users, but can also be started from graphical file managers. Apart from viewing images, it can compile text and thumbnail listings, show (un)loadable files, set X11 backgrounds, and more.

    man feh

    Beim Start erzeugt feh intern eine Liste aller anzuzeigender Bilder und in dieser kann man dann optional mit per Tastatur navigieren.

    Interessante Tasten während der Slideshow

    • e – Zeigt Exif-Daten an.
    • L – Speichert die aktuelle Dateiliste im $CWD
    • o – Beended feh
    • n – nächstes Bild
    • p – vorheriges Bild
    • z – springt zu einem zufälligen Eintrag in der Dateiliste
    • Pos 1 – springt zum Anfang der Dateiliste
    • Ende – springt zum Ende der Dateiliste
    • + – verlängert die Zeit, die ein Bild dargestellt wird, um eine Sekunde
    • - – verringert die Zeit um eine Sekunde
    • h – hält die Show an

    Weitere Möglichkeiten gibt es in der Manpage.

    Aufruf von feh

    Ich verwende für den Aufruf von feh:

    feh -q -B "#4588de" -Y -x -D 2 -F -Z -z -r /fotos/2023/
    

    Dabei bedeutet:

    • q – Es werden keine Fehlermeldungen angezeigt
    • B – Füllfarbe, hier der Hexcode für das Blau in meinem Logo
    • Y – versteckt den Mauszeiger
    • x – Erstellt ein Fenster ohne Rand
    • D – Delay zwischen den Bildern. Für Kommastellen den . verwenden. Ist der Wert negativ, beginnt die Präsentation pausiert und der Delay wird mit * (-1) multipliziert.
    • F – Fenster wird im Vollbildmodus angezeigt
    • Z – Bilder werden auf die Bildschirmgröße gezoomt.
    • z – Zufällige Reihenfolge der Bilder
    • r – Verwendet rekursiv alle Bilder in diesem Verzeichnis für die Dateiliste

    Ein paar erweiterte Kommandozeilen zu feh gibt es in dessen Manpage.

    Das passt so für mich.

    Tipp
    Ich habe in einem späteren Blogbeitrag beschrieben, wie man eigene Aktionen in feh definieren kann, um z. B. das aktuell angezeigt Foto in einem anderen Programm zu öffnen oder den Pfad in einem Dateibrowser, siehe hier.
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    Ein schöner Versuch mit Pixelfed – rausgeschaffthttps://natenom.de/2023/10/ein-schoener-versuch-mit-pixelfed-rausgeschafft/Thu, 05 Oct 2023 17:46:14 +0200https://natenom.de/2023/10/ein-schoener-versuch-mit-pixelfed-rausgeschafft/<p>Es gibt Tage, an denen möchte man zwar gerne raus und unterwegs sein, die Natur genießen und all so etwas, doch aus irgendwelchen Gründen ist das nicht schaffbar. So geht es vielen Menschen. Und wenn man es dann trotzdem raus geschafft hat und draußen unterwegs ist, dann weiß man das auch zu schätzen.</p>Es gibt Tage, an denen möchte man zwar gerne raus und unterwegs sein, die Natur genießen und all so etwas, doch aus irgendwelchen Gründen ist das nicht schaffbar. So geht es vielen Menschen. Und wenn man es dann trotzdem raus geschafft hat und draußen unterwegs ist, dann weiß man das auch zu schätzen.

    Und genau zu dieser Sache hatte ich schon länger eine schöne Idee, die ich endlich umgesetzt habe.

    Denn an solchen Tagen, an denen ich draußen bin, möchte ich gerne schöne Erinnerungen schaffen, für die Tage, an denen ich es nicht raus schaffe. Und noch schöner ist es, wenn sich auch andere Menschen daran erfreuen können, entweder, weil sie das selbe Problem haben oder weil sie einfach nur ab und zu (schöne) Fotos sehen möchten.

    Deshalb habe ich einen neuen Pixelfed-Account eingerichtet. Pixelfed ist quasi wie Instagram, nur eben im Fediverse. Der Fokus bei Pixelfed liegt klar auf Fotos. Man kann auf dem von mir gewählten Server bis zu 10 Fotos auf einmal veröffentlichen und hat insgesamt 7 GB Speicherplatz zur Verfügung.

    Der Account heißt dieses Mal nicht Natenom, wie sonst immer, sondern “rausgeschafft” und in der Beschreibung des Accounts steht:

    Fotos ohne Kontext, aber von draußen, wenn wir (der kleine 🐘 und der 🚴) es “rausgeschafft” haben, was leider nicht selbstverständlich ist.

    Wer es selbst mal nicht raus schafft, holt sich hier Vorfreude auf eigene schöne Erlebnisse in der Zukunft.

    Folgen für die schönen Dinge

    Wer also nur die schönen Dinge sehen möchte, die wir so erleben und fotografieren, der kann dem rausgeschafft-Account im Fediverse folgen. Dies ist auch möglich, wenn man selbst keinen Pixelfed-Account hat, sondern z. B. einen bei Mastodon.

    Hier ein Screenshot des Profils, in dem es schon ein paar Fotos der letzten Tage gibt:

    Die Profilseite des Accounts “rausgeschafft”.

    Regeln

    Es gibt nur eine Regel für den Account:

    • Nur schöne Erinnerungen und nur von draußen.

    Dabei gilt optional zusätzlich:

    • Fotos ohne Kontext oder weitere Infos zu Ort/Zeit/Datum.
    • Mal Fotos aus Sicht vom kleinen 🐘 und mal aus Sicht vom 🚴.
    • Entweder aktuelle Fotos oder aus dem Archiv (als wir früher mal draußen waren).
    • Manchmal werde ich die Posts des Accounts mit den Accounts auf Mastodon boosten.

    Schöne Fotos für den Blog

    Schönste oder wichtige Fotos landen irgendwann in meinem Blog. Ich habe keinen Anspruch auf qualitativ hochwertige Fotos, wichtig ist nur, dass es schöne Erinnerungen sind.

    Löschen von Posts

    Im Gegensatz zu meinen Accounts bei Mastodon wird bei Pixelfed erst gelöscht, wenn der zur Verfügung stehende Speicherplatz des Accounts zur Neige geht.

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    Weitere Verbesserung für 360°-Fotos und Panoramen hier im Bloghttps://natenom.de/2023/09/weitere-verbesserung-fuer-360-grad-fotos-und-panoramen-hier-im-blog/Tue, 26 Sep 2023 21:42:42 +0200https://natenom.de/2023/09/weitere-verbesserung-fuer-360-grad-fotos-und-panoramen-hier-im-blog/<p>Ich habe heute den Viewer für 360°-Fotos und Panoramen noch etwas erweitert.</p> <p>So kann man nun in meinem eigenen Shortcode für den Viewer angeben, wo im Foto der Norden ist und dieser wird auch links oben auf einem Kompass und im Foto mit einer Markierung angezeigt.</p>Ich habe heute den Viewer für 360°-Fotos und Panoramen noch etwas erweitert.

    So kann man nun in meinem eigenen Shortcode für den Viewer angeben, wo im Foto der Norden ist und dieser wird auch links oben auf einem Kompass und im Foto mit einer Markierung angezeigt.

    Zudem ist es möglich, die initiale Blickrichtung anzugeben, sodass man z. B. anfangs auf den Sonnenuntergang schaut und nicht zufällig z. B. auf einen Baumstamm. Auf dem Kompass kann man auch sehr gut sehen, welchen Blickwinkel man gerade im Viewer sehen kann.

    In diesem Blogbeitrag gibt es zwei 360°-Fotos, die beide Möglichkeiten bereits nutzen.

    Hier ein Screenshot davon:

    Interessant könnte das werden, wenn ich mal wieder Infrastruktur dokumentiere und dazu eine Karte zeige.

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    Fotos und 360°-Fotos von einer schönen Tourhttps://natenom.de/2023/09/fotos-von-einer-schoenen-tour/Tue, 26 Sep 2023 14:32:06 +0200https://natenom.de/2023/09/fotos-von-einer-schoenen-tour/<p>Ein paar Fotos und auch zwei 360°-Fotos von einer schönen Fahrradtour am Montag.</p>Ein paar Fotos und auch zwei 360°-Fotos von einer schönen Fahrradtour am Montag.

    Fotos

    Sonnenstrahlen in einem Wald.

    Die Lichtstrahlen sind schön.

    360°-Fotos bei Münklingen

    Standort (bei OpenStreetMap), Originalfoto (4,5 MiB)

    Es gibt die Möglichkeit, eine Karte von OpenStreetMap mit dem Standort, an dem das Foto entstanden ist, hier anzuzeigen. Dabei werden Daten an OpenStreetMap.org übertragen. Informationen zum Datenschutz des Anbieters siehe https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy.

    Standort (bei OpenStreetMap), Originalfoto (5,5 MiB)

    Es gibt die Möglichkeit, eine Karte von OpenStreetMap mit dem Standort, an dem das Foto entstanden ist, hier anzuzeigen. Dabei werden Daten an OpenStreetMap.org übertragen. Informationen zum Datenschutz des Anbieters siehe https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy.

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    Eine Woche voll mit Fahrradevents – Klapphill und zwei Critical Masshttps://natenom.de/2023/09/eine-woche-voll-mit-fahrradevents-klapphill-und-zwei-critical-mass/Tue, 26 Sep 2023 13:36:24 +0200https://natenom.de/2023/09/eine-woche-voll-mit-fahrradevents-klapphill-und-zwei-critical-mass/<p>In dieser Woche gibt es in der Gegend in und um Fahrradmordor drei anstehende Events fürs Fahrrad und ich hoffe, dass zu jedem davon ein paar externe Menschen dazu kommen werden.</p>In dieser Woche gibt es in der Gegend in und um Fahrradmordor drei anstehende Events fürs Fahrrad und ich hoffe, dass zu jedem davon ein paar externe Menschen dazu kommen werden.

    Critical Mass in Renningen

    Den Anfang macht die Critical Mass in Renningen (zwischen Pforzheim und Leonberg) am Donnerstag, den 28. September 2023. Im Gegensatz zu anderen CMs in der Gegend ist sie nicht als Demonstration angemeldet, man beruft sich lediglich auf den Verbandsparagrafen in der StVO, der gilt, sobald 16 Radfahrende mitfahren.

    Treffpunkt ist um 18:30 Uhr der Ernst-Bauer-Platz in 71272 Renningen (Karte).

    Die Fahrt dauert bis maximal kurz vor 20 Uhr und endet auch wieder auf dem Ernst-Bauer-Platz und im Anschluss an die CM findet das allmonatliche Treffen des lokalen ADFC-Verbands statt.

    Die CM in Renningen findet an jedem letzten Donnerstag im Monat statt.

    Hier will ich auf jeden Fall hin. Wer kommt noch? ☺️

    Critical Mass in Pforzheim

    Am Freitag, den 29. September 2023, findet die Critical Mass in Pforzheim statt. Treffpunkt ist der Waisenhausplatz (Karte) und los geht es um 19 Uhr. Wir fahren normalerweise so circa eine Stunde durch Pforzheim. Dabei ist die Fahrt eine angemeldete Demonstration und deshalb gibt es Polizeibegleitung.

    Die Ziele sind immer wieder unterschiedlich, dieses Mal wird die Tour am Pforzheimer Hauptbahnhof enden.

    Ob ich bei der Fahrt dabei sein werde, weiß ich noch nicht, ich meide Fahrradmordor schon länger.

    Klapphill in Grunbach (bei Pforzheim)

    Am Samstag, den 30. September 2023, findet ab 15 Uhr die Klapphill in Grunbach statt.

    Grunbach ist ein kleiner Ort südlich von Pforzheim und wenn man vom Nagoldtal von Unterreichenbach aus dort hinauf will, muss man eine Landstraße mit einer hohen Steigung bezwingen. Im Ort angekommen fährt man weiter in Richtung Süden, wo die Steigung noch extremer wird. Insgesamt sind das vom Nagoldtal aus 320 Höhenmeter auf einer Strecke von 3,6 Kilometern.

    Hier ein Screenshot mit der Strecke (Karte):

    Eingezeichnete Strecke der Klapphill. Karte von OpenStreetMap – Copyright by OpenStreetMap Contributors

    Es gibt verschiedene Kategorien, die zu verschiedenen Startzeiten beginnen:

    • MTB / All bike
    • Rennrad
    • eBike
    • Berglauf
    • Klapprad

    Und neu in diesem Jahr auch:

    • Laufen

    Da die Strecke schon vor dem Start gesperrt ist (zumindest fürs Auto, mit dem Fahrrad konnte ich vorletztes Jahr trotzdem jederzeit durchfahren), bietet es sich an, z. B. über Büchenbronn, Engelsbrand oder Schömberg anzufahren.

    Weitere Information gibt es auf der Website klapphill.de.

    Hier will ich auf jeden Fall hin. Wer kommt noch? ☺️

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    Downgrade eines Firefox-Profilshttps://natenom.de/2023/09/downgrade-eines-firefox-profils/Tue, 26 Sep 2023 12:53:28 +0200https://natenom.de/2023/09/downgrade-eines-firefox-profils/<p>Hatte heute testweise mit einer neueren Version von Firefox etwas ausprobiert und wollte anschließend wieder die alte Version nutzen und plopp, kam diese Meldung, dass das die Benutzung einer älteren Version von Firefox das im Profil gespeicherten Bookmarks und die Historie beschädigen könnte.</p> <p>Eine Wahl, das trotzdem zu tun, gab es nicht …</p>Hatte heute testweise mit einer neueren Version von Firefox etwas ausprobiert und wollte anschließend wieder die alte Version nutzen und plopp, kam diese Meldung, dass das die Benutzung einer älteren Version von Firefox das im Profil gespeicherten Bookmarks und die Historie beschädigen könnte.

    Eine Wahl, das trotzdem zu tun, gab es nicht …

    Gut, dass es auf der Kommandozeile für Firefox den Parameter --allow-downgrade gibt.

    Mit diesem Parameter startet man Firefox einmalig und danach ist die Welt wieder in Ordnung.

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    FFShare – Android App zum Entfernen von Metadaten in Fotos und Videoshttps://natenom.de/2023/09/ffshare-android-app-zum-entfernen-von-metadaten-in-fotos-und-videos/Tue, 26 Sep 2023 02:07:43 +0200https://natenom.de/2023/09/ffshare-android-app-zum-entfernen-von-metadaten-in-fotos-und-videos/Früher hatte ich auf Android die App Imagepipe benutzt, um Metadaten, um Metadaten aus Fotos und Videos vor dem Veröffentlichen zu entfernen. Seit einiger Zeit funktioniert die App leider nicht mehr richtig (siehe Bugreport) und ein Update gab es bisher nicht.

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    Früher hatte ich auf Android die App Imagepipe benutzt, um Metadaten, um Metadaten aus Fotos und Videos vor dem Veröffentlichen zu entfernen. Seit einiger Zeit funktioniert die App leider nicht mehr richtig (siehe Bugreport) und ein Update gab es bisher nicht.

    Zwischenzeitlich bin ich auf die App Scrambled Exif umgestiegen, die nur Metadaten entfernt, die Auflösung von Fotos aber unverändert lässt. Und mit Videos kann die App gar nichts anfangen.

    Mittlerweile nutze ich zusätzlich die App FFShare, die auf dem Code von Scrambled Exif basiert, aber eher die Funktionalität von Imagepipe bietet. Es werden nicht nur Metadaten entfernt, Bilder und sogar Videos werden einstellbar verkleinert. Dafür wird ffmpeg verwendet und es wird vor dem Weiterteilen auch angezeigt, wie viel Platz eingespart wurde.

    Nutzung der App

    Dabei teilt man wie gewohnt ein oder mehrere Fotos/Videos mit FFShare:

    Für jedes Video/Foto sieht man kurz den Kommandozeilenaufruf an ffmpeg:

    Der Dateiname wird dabei auch verändert. Anschließend teilt man das Ergebnis mit der App, in der man die Fotos/Videos veröffentlichen möchte.

    Einstellungen

    Der Name der neu erstellten Dateien ist einstellbar: Entweder Original-Name, UUID oder Benutzerdefiniert. Bei letzterem kann man beliebige Strings angeben, es scheint aber keine Platzhalter oder Zähler zu geben.

    Zudem ist einstellbar, wie groß Videos und Fotos maximal sein dürfen und ob Metadaten erhalten bleiben sollen. Zudem lässt sich für Videos die maximale Auflösung und/oder die maximale Dateigröße festlegen und für Fotos die Maximale Auflösung und/oder Qualität.

    Unnötige Metadaten bleiben übrig

    Bei einem Vergleich mit den verbliebenen Metadaten ist mir aufgefallen, dass z. B. exiftool auf einem Linux-System deutlich mehr Metadaten aus Fotos entfernt als FFShare. So enthält die Ausgabe von exiftool datei.jpg bei einem Foto nach der Verarbeitung durch FFShare noch 51 Zeilen, während es nach der Verarbeitung durch exiftool nur noch 19 Zeilen sind.

    Das sind die Tags, die nach der Verarbeitung durch FFShare (bzw. ffmpeg) noch in einem Foto enthalten waren:

    JFIF Version
    Resolution Unit
    X Resolution
    Y Resolution
    Profile CMM Type
    Profile Version
    Profile Class
    Color Space Data
    Profile Connection Space
    Profile Date Time
    Profile File Signature
    Primary Platform
    CMM Flags
    Device Manufacturer
    Device Model
    Device Attributes
    Rendering Intent    
    Connection Space Illuminant
    Profile Creator
    Profile ID
    Profile Description
    Profile Copyright
    Media White Point
    Media Black Point
    Red Matrix Column
    Green Matrix Column
    Blue Matrix Column    
    Red Tone Reproduction Curve
    Chromatic Adaptation
    Blue Tone Reproduction Curve
    Green Tone Reproduction Curve
    Comment
    

    Immerhin wird im Tag “Device Model” der Wert entfernt, jedoch nicht der Wert im Tag “Device Manufacturer”. Dieses Verhalten konnte ich lokal auf einem Linux-System mit ffmpeg nachvollziehen.

    Ein kurzer Test mit der oben genannten App Scrambled Exif zeigt, dass diese, genau wie exiftool auf einem Linux-System, wirklich alle Metadaten aus Fotos entfernt.

    Bei Videos, die durch FFShare verarbeitet wurden, sieht das deutlich besser aus.

    Fazit

    Für Videos werde ich also in Zukunft FFShare nutzen, für Fotos, die nicht verkleinert werden müssen, werde ich hingegen weiterhin Scrambled Exif nutzen.

    App installieren

    Die App gibt es bei F-Droid, siehe hier.

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    Viewer für 360°-Fotos im Blog verbesserthttps://natenom.de/2023/09/viewer-fuer-360-grad-fotos-im-blog-verbessert/Mon, 25 Sep 2023 00:40:56 +0200https://natenom.de/2023/09/viewer-fuer-360-grad-fotos-im-blog-verbessert/Gestern und heute habe ich mich viel mit dem Photo-Sphere-Viewer auseinander gesetzt, den ich hier im Blog verwende, um die 360°-Fotos darzustellen und dabei auch einige Dinge verbessern können.

    Mit Hilfe der ausführlichen Dokumentation des Photo-Sphere-Viewer konnte ich den jetzt richtig im Blog einbinden, sodass ich auch die verschiedenen Plugins nutzen kann, was bisher nicht möglich war, da ich von dieser Thematik keine Ahnung habe.

    Auch konnte ich meinen Shortcode zum Einbinden des Viewers verbessern.

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    Gestern und heute habe ich mich viel mit dem Photo-Sphere-Viewer auseinander gesetzt, den ich hier im Blog verwende, um die 360°-Fotos darzustellen und dabei auch einige Dinge verbessern können.

    Mit Hilfe der ausführlichen Dokumentation des Photo-Sphere-Viewer konnte ich den jetzt richtig im Blog einbinden, sodass ich auch die verschiedenen Plugins nutzen kann, was bisher nicht möglich war, da ich von dieser Thematik keine Ahnung habe.

    Auch konnte ich meinen Shortcode zum Einbinden des Viewers verbessern.

    Verbesserungen des 360°-Viewers

    • Es ist jetzt möglich, auch bei mehreren 360°-Fotos in einem Blogbeitrag jeweils eine OpenStreetMap-Karte mit dem Standort anzuzeigen, bisher war das nur einmal pro Blogbeitrag möglich. Hier ein Beispiel.
    • Dank des Gyroskop-Plugins kann man das Smartphone im Raum bewegen und sieht das, was vor Ort auch in dieser Richtung war. Das geht aber nur, wenn das Smartphone einen Lagesensor hat und der Browser das unterstützt. Dazu muss man unten rechts auf das Kompass-Symbol drücken.
    • Der Fischaugen-Effekt ist aus. Das Foto wird also beim Verändern der Ansicht nicht mehr verzerrt.
    • Der Photo-Sphere-Viewer wurde auf die neueste Version aktualisiert.

    Weitere Möglichkeiten in Zukunft dank Plugins

    In Zukunft kann ich mir vorstellen, auch noch mehr Funktionen der Plugins zu nutzen, wie z. B. die Möglichkeit für Markierungen innerhalb der 360°-Fotos. Oder auch das automatische scrollen der Fotos.

    Metadaten – so wichtig für unvollständige Panoramen

    Beim Testen ist mir aufgefallen, dass der Viewer Panorama-Fotos automatisch auf nur einen Teil der “Leinwand tapeziert”, wenn das Foto nicht 360° in der Horizontalen abdeckt, sondern nur einen Teil davon. In vor allem älteren Panorama-Fotos funktioniert das jedoch nicht.

    Der Verdacht: Metadaten.

    Und tatsächlich, es liegt an Metadaten. In älteren Panorama-Fotos gab es die nie und in aktuellen Panorama-Fotos entferne ich die Metadaten vor dem Veröffentlichen per Script. Sobald die Metadaten fehlen, gibt es bei teilweisen Panoramen harte Schnitte und keine unvollständigen Bereiche mehr.

    Hier ein Vergleich, oben mit Metadaten, unten ohne:

    Welche Metadaten eine Rolle spielen, ist hier dokumentiert. Auch auf der Projektseite von Photo-Sphere-Viewer gibt es dazu einen Abschnitt und es wird auch erklärt, wie man diese Daten angeben kann, ohne sie in die Metadaten zu schreiben, siehe hier. Dort gibt es ganz unten auch einen Bereich, wo man diese Angaben anhand eines lokalen Beispielfotos ausprobieren kann.

    Das sind die relevanten Metadaten (aus exiftool) mit den Werten für das hier verwendete Beispiel:1

    Cropped Area Left Pixels        : 0
    Cropped Area Top Pixels         : 1278
    Cropped Area Image Width Pixels : 6774
    Cropped Area Image Height Pixels: 1634
    Full Pano Width Pixels          : 8330
    Full Pano Height Pixels         : 4165
    

    Man kann diese Metadaten auch mit Hilfe von exiftool wieder in Fotos hineinschreiben, falls man z. B. noch auf das unbearbeitete Originalfoto Zugriff hat:

    exiftool -overwrite_original -CroppedAreaImageHeightPixels=1634 -CroppedAreaImageWidthPixels=6774 -CroppedAreaLeftPixels=0 -CroppedAreaTopPixels=1278 -FullPanoWidthPixels=8330 -FullPanoHeightPixels=4165 datei.webp
    

    Statt die Tags manuell hinzuzufügen kann man sie beim Entfernen der anderen Metadaten in den Fotos belassen. Mein Script zum Entfernen von Metadaten habe ich nun so umgeschrieben, dass diese Daten erhalten bleiben:

    preservetags="-aperturevalue -shuttervalue -iso -mime -exposuretime -focallength -orientation -exposurebias -flash -CroppedAreaImageHeightPixels -CroppedAreaImageWidthPixels -CroppedAreaLeftPixels -CroppedAreaTopPixels -FullPanoWidthPixels -FullPanoHeightPixels -InitialViewHeadingDegrees -InitialViewPitchDegrees -InitialViewRollDegrees -ProjectionType"
    
    exiftool -all= -tagsfromfile @ ${preservetags} -overwrite_original datei.webp"
    

    Sooo schön

    Besonders die Funktion mit dem Gyroskop auf Smartphones gefällt mir sehr gut und auch, dass man jetzt auch bei mehreren 360°-Fotos pro Blogbeitrag zu jedem Foto jeweils eine eigene Karte mit dem Ort darstellen kann. Das sind wirklich schöne und einfach zu erstellende Erinnerungen.

    Ich werde ab jetzt auch Panorama-Fotos mit diesem Viewer darstellen lassen.

    Kleine, aber nicht mehr aktive Alternative – Pannellum

    Es gibt eine Alternative zum Photo-Sphere-Viewer, nämlich Pannellum. Der Viewer ist nur 21 kB klein und hat einen ausreichenden Funktionsumfang, wenn ich davon ausgehe, was ich hier bisher im Blog benötigt hatte. Der Viewer wird aber schon seit 2019 nicht mehr groß weiterentwickelt. Man muss lediglich eine .js-Datei und eine .css-Datei einbinden, mehr nicht.

    An Pannellum gefällt mir unter anderem, dass das Foto optional erst nach einem Klick auf einen Knopf geladen wird. Das spart Bandbreite.


    1. Die Liste der aller für Panoramen relevanter Tags gibt es hier↩︎

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    Panini – Ein 360°-Viewer für den Desktophttps://natenom.de/2023/09/panini-ein-360-grad-viewer-fuer-den-desktop/Sun, 24 Sep 2023 16:07:57 +0200https://natenom.de/2023/09/panini-ein-360-grad-viewer-fuer-den-desktop/Ich mache gerne 360°-Fotos von verschiedenen Orten, weil das schöne Erinnerungen für mich sind. Bisher konnte ich solche Fotos nur im Blog mit einem entsprechenden Plugin anschauen.

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    Ich mache gerne 360°-Fotos von verschiedenen Orten, weil das schöne Erinnerungen für mich sind. Bisher konnte ich solche Fotos nur im Blog mit einem entsprechenden Plugin anschauen.

    Heute habe ich mal nach Tools gesucht, die solche Fotos auch auf dem Desktop darstellen können. Start war diese veraltete Seite im Panotools Wiki. Diese Tools sind wirklich sehr alt und von denen, die ich versucht habe, hat auf Anhieb nur Panini funktioniert.

    Panini benutzen

    Per Kommandozeile kann man direkt das anzuzeigende Foto mitgeben:

    panini /pfad/zum/foto.webp
    

    Oder man wählt Panini im Kontextmenü des Dateibrowsers als Anwendung zum Öffnen aus, nachdem man eine entsprechende .desktop-Datei erstellt und in ~/.local/share/applications/ hinterlegt hat:

    [Desktop Entry]
    Exec=/pfad/zu/panini
    Name=Panini 360°-Viewer
    StartupNotify=true
    Terminal=false
    Type=Application
    

    Man navigiert entweder mit der Maus oder der Tastatur. Hält man Shift gedrückt, während man mit der Maus navigiert, dann wird nur in der horizontalen Achse gedreht, hält man dagegen Alt gedrückt, dann nur in der vertikalen Achse. Hinein- und herauszommen kann man auch. Mit Ende wird die Ansicht wieder zurückgesetzt.

    Mit Strg + Alt + Cursor links/rechts kann man die Ansicht kippen.

    Weitere Tastenkombinationen stehen unter View im Menü.

    Geht auch mit Panoramen

    Öffnet man ein Panorama mit Panini, so wird automatisch erkannt, dass es kein 360°-Foto ist und Parameter werden abgefragt. Für ein Panorama wählt man hier “Cylindrical Panorama” aus.

    Zum Betrachten bietet sich hier das Drücken der Shift-Taste an, da somit die Ansicht nur in der horizontalen Achse verschoben wird.

    Schön

    Sehr schön, nun kann ich diese schönen Erinnerungen und auch Panorama-Aufnahmen lokal anschauen.

    Hinweis

    Man kann auch den Playground von Photo-Sphere-Viewer benutzen, um lokale 360°-Fotos anzuschauen. Dieser Betrachter wird auch hier im Blog verwendet. Leider gibt es den Playground nicht im herunterladbaren Zip-Archiv oder ich bin zu doof, das zu finden. Theoretisch sollte es also möglich sein, das nur lokal im Browser zu benutzen.

    Auch mit dem Playground von Photo-Sphere-Viewer kann man normale Panoramen schön anschauen.

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    Zweimal Kidical Mass bitte – und der Rest vom Taghttps://natenom.de/2023/09/zweimal-kidical-mass-bitte-und-der-rest-vom-tag/Sun, 24 Sep 2023 11:58:56 +0200https://natenom.de/2023/09/zweimal-kidical-mass-bitte-und-der-rest-vom-tag/Ein kleiner Bericht über den gestrigen Samstag, von zwei Besuchen der Kidical Mass, Fotos, Panoramen und Erinnerungen für mich und anderes.

    Denn gestern war wieder bundesweiter Aktionstag der Kidical Mass. Ursprünglich wollte ich in Pforzheim dabei sein, doch zwei Tage zuvor erfuhr ich, dass es auch eine Kidical Mass in Renningen geben würde und entschied mich dann, dort mitzufahren.

    Freitagabend bemerkte ich dann, dass die Demo in Pforzheim schon morgens stattfinden würde und die in Renningen erst nachmittags. Also hatte ich die verrückte Idee, bei beiden Demos mitzufahren.

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    Ein kleiner Bericht über den gestrigen Samstag, von zwei Besuchen der Kidical Mass, Fotos, Panoramen und Erinnerungen für mich und anderes.

    Denn gestern war wieder bundesweiter Aktionstag der Kidical Mass. Ursprünglich wollte ich in Pforzheim dabei sein, doch zwei Tage zuvor erfuhr ich, dass es auch eine Kidical Mass in Renningen geben würde und entschied mich dann, dort mitzufahren.

    Freitagabend bemerkte ich dann, dass die Demo in Pforzheim schon morgens stattfinden würde und die in Renningen erst nachmittags. Also hatte ich die verrückte Idee, bei beiden Demos mitzufahren.

    Fahrt nach Pforzheim

    Um ca. 09:30 Uhr ging es los, weil es vor der eigentlich Kidical Mass noch eine Besprechung geben sollte, wie wir zusammen corken wollen. Die Fahrt dorthin ist einfach, es geht immer nur bergab.

    Kurz darauf entstanden diese beiden schönen Fotos.

    Kidical Mass in Pforzheim

    Am Waisenhausplatz angekommen, wurden die Ordner-Binden ausgeteilt. Der kleine Elefant hat natürlich auch mitgeholfen.

    Ein paar der Plakate:

    Schon vor der Fahrt hatte der kleine Elefant neue Freunde gefunden.

    Und ein Entchen, das sich sportlich betätigte, gab es auch. Die Übung heißt “Hängen”.

    Und ein Panorama vor dem Start:1

    Originalfoto (1,2 MiB)

    Etwas verspätet ging es um 11:28 Uhr los mit der Kidical Mass in Pforzheim. Ich corke gerne, wenn ich sonst nix zu tun habe, wie auch dieses Mal. Dabei kann man auch gut Menschen zählen. 75 Kinder habe ich gezählt und 63 Erwachsene. Zwischendurch haben wir jemand wegen eines platten Reifens verloren, aber das konnte dann geklärt werden.

    Ein junger Autofahrer in einer Protzkiste wollte nicht akzeptieren, dass er warten musste und fing an zu hupen, fuhr dann auf mich zu (ich hatte die Fahrbahn gesperrt) und hupte weiter. Erst der Hinweis eines Menschen, dass dies eine Demonstration mit Polizeibegleitung ist, konnte ihn beruhigen.

    Hier ein paar Eindrücke von der Videokamera aus, da ich nicht wirklich Fotos gemacht habe:1

    Im letzten Drittel und gegen 12:10 Uhr verließ ich die Demo und fuhr in Richtung Leonberg, wo ich noch etwas zu erledigen hatte.

    Fahrt nach Leonberg

    Die Fahrt von Pforzheim über Haidach, Seehaus, Friolzheim, Perouse, weiter über Rutesheim nach Leonberg hat es wirklich in sich, was die Höhenmeter angeht. Insgesamt eine Strecke von 30 km und circa 500 Höhenmetern.

    Hier das Höhenprofil der Strecke von Pforzheim nach Leonberg, ein Bereich am Ende fehlt im Bild:

    Höhenprofil für die Strecke von Pforzheim nach Leonberg. Screenshot von bikerouter

    Fahrt nach Renningen

    Nach einer kurzen Pause fuhr ich dann von Leonberg nach Renningen zum Platz vor der sogenannten Mediathek, dem Treffpunkt für die Kidical Mass, wo dieses Foto entstand:

    Vor dem Start der Demonstration traf ich auch noch zufällig unter anderem den Veranstalter der Demo für den Bau eines Radwegs zwischen Perouse und Malmsheim, zu dessen Demonstrationen ich vor ein paar Jahren immer gefahren bin, und zwei weitere Mitstreiter von damals.

    Und hier konnte der kleine Elefant auch mal wieder ein Lastenrad ausprobieren.

    Das ist das Lastenrad vom Verein “Ökostadt Renningen e. V.”, das man sich ausleihen kann, Details siehe auf deren Website.

    Kidical Mass in Renningen

    Als in der Menge Corker gesucht wurden, meldete ich mich auch hier wieder.

    Schön fand ich die klaren Ansagen vor der Kidical Mass in Renningen. Zuerst fährt die Polizei im Auto, die überholt niemand. Dahinter fährt der Pulk nur für Kinder. Dahinter kommt der Fahrer mit dem Lastenrad und der Musik. Erst dahinter fahren alle anderen. Das hat dann auch sehr gut funktioniert.

    Interessant fand ich, dass von den beiden Polizisten, die mit dem Motorrad dabei waren, der jüngere zu mir meinte, “große” Straßen würde die Polizei immer alleine corken, während der ältere sich gerne auf den selben Straßen von Radfahrenden ablösen ließ.

    Die Autofahrer, die uns auf großen Straßen entgegen kamen, schienen die Anweisung von der Polizei bekommen zu haben, anzuhalten, während wir vorbei fuhren. Dabei habe ich fast nur freudige Gesichter der Fahrer und Fahrerinnen gesehen.

    Da es (zu dieser Zeit?) kaum Autoverkehr in Renningen gab, war es sehr leise auf den Straßen und ich fand es total entspannend, so zu fahren. Zudem fuhren wir sehr langsam, teils nur 6-8 km/h. Es war eine der entspanntesten Kidcal Masses, bei denen ich je mitgefahren war. Auch die Polizei fand ich deutlich entspannter als z. B. in Pforzheim, besonders die Motorradfahrer der Polizei betreffend.

    Hier ein paar Eindrücke:1

    Vorne der Bereich für Kinder, dann das Lastenrad und dann alle anderen Menschen.

    Und die gefahrene Strecke der Demo in Renningen und Malmsheim (6,2 km):

    Gefahrene Strecke der Kidical Mass in Renningen und Malmsheim.

    Und ein Panorama kurz nach der Ankunft am Ziel nach circa einer Stunde Fahrt:1

    Originalfoto (0,9 MiB)

    Critical Mass in Renningen

    Am Ziel angekommen erfuhr ich dann beim Stand des ADFC Renningen, dass es dort an jedem letzten Donnerstag im Monat eine Critical Mass gibt. Treffpunkt ist immer der Ernst-Bauer-Platz in Renningen (Karte). Donnerstage finde ich gut, so kann ich am Donnerstag nach Renningen zur CM fahren und am Freitag danach nach Pforzheim. Vielleicht sieht man sich nächste Woche dort. ☺️

    Fahrt nach Hause

    Auf der Heimfahrt entstanden diese Fotos und auch das folgende 360°-Foto.

    Dieses 360°-Foto entstand zwischen Malmsheim und Merklingen.

    Standort (bei OpenStreetMap), Originalfoto (3,6 MiB)

    Es gibt die Möglichkeit, eine Karte von OpenStreetMap mit dem Standort, an dem das Foto entstanden ist, hier anzuzeigen. Dabei werden Daten an OpenStreetMap.org übertragen. Informationen zum Datenschutz des Anbieters siehe https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy.

    Schön war´s

    An diesem Tag bin ich ca. 90 km Fahrrad gefahren, habe viele Menschen getroffen und viele schöne Fotos und Erinnerungen gemacht. Schön war es.


    1. Es war eine angemeldete Demonstration und ich habe trotzdem die Gesicher unkenntlich gemacht. Wenn trotzdem jemand nicht auf den Fotos sein möchte, so kann er/sie/es mir Bescheid geben und ich lösche die Existenz aus dem Foto heraus. ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

    ]]>Borg Repo wird durch compact nicht kleiner – trotz gelöschter Daten im zu sichernden Verzeichnishttps://natenom.de/2023/09/borg-repo-wird-durch-compact-nicht-kleiner-trotz-geloeschter-daten-im-zu-sichernden-verzeichnis/Tue, 19 Sep 2023 04:11:26 +0200https://natenom.de/2023/09/borg-repo-wird-durch-compact-nicht-kleiner-trotz-geloeschter-daten-im-zu-sichernden-verzeichnis/Da der Speicherplatz des Datenträgers mit einem Borg-Repo langsam voll wurde, hatte ich das zu sichernde Verzeichnis etwas entschlackt und mehrere GB an Daten gelöscht. Dann habe ich ein neues Archiv mit Borg erstellt.

    Die Zusammenfassung nach dem Ausführen von borg create […] zeigte, dass das aktuell erstellte Archiv nur noch 150 GiB benötigte. Dann löschte ich alle älteren Archive, sodass sodass nur das eben erstellte Archiv (Backup) erhalten blieb.

    Dann führte ich borg compact1 aus, doch es wurde kein Speicherplatz freigegeben und auf dem Datenträger waren weiterhin ca. 224 GiB Speicherplatz belegt.

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    Da der Speicherplatz des Datenträgers mit einem Borg-Repo langsam voll wurde, hatte ich das zu sichernde Verzeichnis etwas entschlackt und mehrere GB an Daten gelöscht. Dann habe ich ein neues Archiv mit Borg erstellt.

    Die Zusammenfassung nach dem Ausführen von borg create […] zeigte, dass das aktuell erstellte Archiv nur noch 150 GiB benötigte. Dann löschte ich alle älteren Archive, sodass sodass nur das eben erstellte Archiv (Backup) erhalten blieb.

    Dann führte ich borg compact1 aus, doch es wurde kein Speicherplatz freigegeben und auf dem Datenträger waren weiterhin ca. 224 GiB Speicherplatz belegt.

    borg list zeigte aber nur das einzig vorhandene Archiv an. Seltsam, wo war der Speicherplatz geblieben und wieso waren weiterhin 224 GiB auf dem Datenträger belegt, obwohl das eben erstellte Archiv doch lediglich 150 GiB benötigte.

    Dann führte ich ohne besonderen Grund und auf Verdacht borg prune aus und plötzlich fing borg an, “zu rattern” und löschte 7 vorhandene Checkpoints, die insgesamt 74 GiB deduplizierten Speicher verbrauchten.

    borg prune --verbose --list --stats []
    Keeping archive (rule: within #1): 2023-09-19T02.57             Tue, 2023-09-19 02:57:06 [123]
    Pruning archive (1/7):             2023-08-02T00.00.checkpoint  Sun, 2023-08-02 00:00:59 [456]
    Pruning archive (2/7):             2023-08-02T01.00.checkpoint  Sun, 2023-08-02 01:00:00 [789]
    []
    Pruning archive (7/7):             2023-07-01T00.00.checkpoint  Sat, 2023-07-01 00:00:10 [abc]
    

    Checkpoints werden von borg automatisch erstellt, wenn das Backup länger als 30 Minuten dauert oder wenn man während der Erstellung eines Archivs das erste Mal Strg + c drückt.2 Erst beim zweiten Mal wird das Erstellen des Archivs unterbrochen. Details zu Checkpoints gibt es in der offiziellen Dokumentation von Borg, siehe hier.

    Laut manpage werden Checkpoints bei borg list versteckt, man kann sie jedoch mit borg list --consider-checkpoints anzeigen lassen.

    Dann führte ich erneut borg compact aus und dann gab es wieder genug freien Speicherplatz für neue Sicherungen auf dem Datenträger.

    Jetzt enthält mein Helferscript für borg den Parameter --consider-checkpoints, damit ich nicht wieder auf dieses Problem stoße.


    1. Seit Version 1.2.0 (Februar 2022) muss man compact ausführen, weil freigewordener Speicherplatz nicht automatisch auf dem Speichermedium freigegeben wird, siehe hier↩︎

    2. Details siehe hier↩︎

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    Sonnenuntergang vom Freitaghttps://natenom.de/2023/09/sonnenuntergang-vom-freitag/Fri, 15 Sep 2023 21:10:28 +0200https://natenom.de/2023/09/sonnenuntergang-vom-freitag/<p>Sonnenuntergang am Freitag bei Hohenwart.</p>Sonnenuntergang am Freitag bei Hohenwart.

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    360°-Foto vom Fotorahmen bei Sonnenunterganghttps://natenom.de/2023/09/360-grad-foto-vom-fotorahmen-bei-sonnenuntergang/Fri, 15 Sep 2023 02:48:41 +0200https://natenom.de/2023/09/360-grad-foto-vom-fotorahmen-bei-sonnenuntergang/<p>Ein schönes 360°-Foto vom Sonnenuntergang beim Fotorahmen bei Hohenwart.</p>Ein schönes 360°-Foto vom Sonnenuntergang beim Fotorahmen bei Hohenwart.

    Standort (bei OpenStreetMap), Originalfoto (2,0 MiB)

    Es gibt die Möglichkeit, eine Karte von OpenStreetMap mit dem Standort, an dem das Foto entstanden ist, hier anzuzeigen. Dabei werden Daten an OpenStreetMap.org übertragen. Informationen zum Datenschutz des Anbieters siehe https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy.

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    Fahrrad-Streuscheiben an Ampeln an Kreuzung in Pforzheim entfernthttps://natenom.de/2023/09/fahrrad-streuscheibe-an-ampeln-an-kreuzung-in-pforzheim-entfernt/Fri, 15 Sep 2023 02:28:04 +0200https://natenom.de/2023/09/fahrrad-streuscheibe-an-ampeln-an-kreuzung-in-pforzheim-entfernt/In der Fahrradstadt Pforzheim hat man mal wieder etwas für Radfahrende getan. An der Kreuzung “Wilhelm-Becker-Straße”/“Karlsruher Straße”/“Wilferdinger Straße” beim Krankenhaus auf der Wilferdinger Höhe wurden die Streuscheiben zum Nachteil von Radfahrenden ausgetauscht. Danke für den Hinweis, den ich dazu bekommen habe. ☺️

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    In der Fahrradstadt Pforzheim hat man mal wieder etwas für Radfahrende getan. An der Kreuzung “Wilhelm-Becker-Straße”/“Karlsruher Straße”/“Wilferdinger Straße” beim Krankenhaus auf der Wilferdinger Höhe wurden die Streuscheiben zum Nachteil von Radfahrenden ausgetauscht. Danke für den Hinweis, den ich dazu bekommen habe. ☺️

    Früher gab es dort Streuscheiben mit Fahrrad-Symbol und Fußgänger-Symbol, jetzt nur noch Fußgänger-Symbole. Wo man also früher legal mit dem Fahrrad fahrend die Wilhelm-Becker-Straße und die “Karlsruher Straße” queren durfte, muss man jetzt absteigen und das Fahrrad schieben, obwohl man von beiden Richtungen von einem Radweg kommt und nach der Kreuzung wieder auf einem Radweg landet. Völlig nachvollziehbar, dass es bei einer so schmalen Fahrbahn auf den beteiligten Straßen keinen Platz mehr fürs Rad gibt.

    Hier eingezeichnet auf einer Karte. Grün sind die Bereiche, die man mit dem Fahrrad auf einem gemeinsamen Geh- und Radweg befahren darf, rot/orange ist die Kreuzung eingezeichnet, über die man neuerdings nur noch schieben darf. Die blaue Markierung bin ich und der Pfeil zeigt in meine Fahrtrichtung, sodass man die danach folgenden Fotos besser zuordnen kann.

    Link zur OpenStreetMap-Karte – Karte von OpenStreetMap, Copyright by OpenStreetMap-Contributors

    Hier die Bilder vom Fahrrad aus:

    Die Beschilderung fürs Ende des Geh- und Radwegs war schon immer da.
    Wie man sieht, gibt es keine Fahrradsymbole mehr in den Streuscheiben.
    So macht man es jetzt, man schiebt, wie die Person, die da wartet.
    Noch absurder wird es, weil die Radrouten-Beschilderung weiterhin diesen Weg ausweist.

    Auf Google Street View kann man noch die alten Streuscheiben mit Fahrradsymbolen erkennen. Diese Bilder sind relativ neu und sind von Anfang oder Mitte 2023.

    Hinweis
    Ich fahre da schon seit langer Zeit generell auf der Hauptstraße und meide in Richtung Westen den linksseitigen, gemeinsamen Geh- und Radweg, da dieser nicht durchgehend existiert und gerade bei einer gefährlichen und der Stadt bekannten Einfahrt plötzlich endet und dann nach der Kreuzung wieder aufhört.
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